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Eintracht Frankfurt
Zoff um Amanatidis
Eintracht-Spieler Ioannis Amanatidis steht wegen seinen Äußerungen zum Leistungsprinzip des Vereins in der Kritik. Doch ohne Folgen: Er wurde lediglich verwarnt.
Aufruhr bei der Eintracht Frankfurt: Erst verlor die Skibbe-Mannschaft 0:4 gegen die TSG Hoffenheim in der Commerzbank-Arena, und jetzt schießt der derzeitige Auswechselspieler Ionnis Amanatidis verbal gegen den Verein und seinen Trainer Michael Skibbe. Er beklagte, dass seine guten Trainingseinheiten bei der Aufstellung für ein Spiel nicht berücksichtigt werden, dass das Leistungsprinzip bei der Eintracht außer Kraft gesetzt sei.
Eintracht-Coach Skibbe sei von den Aussagen seines griechischen Stürmers enttäuscht und überrascht zugleich. Er verstehe nicht, wie Amanatidis darauf komme, denn gerade ihm gehe es einzig und allein um die Leistung der Mannschaft. Auch Vorstandsboss Heribert Bruchhagen bezeichnete die Äußerungen als „absurd“. Seine Aussage sei wohl aus der Enttäuschung, aktuell keine erste Wahl zu sein, entstanden, so Bruchhagen.
Nichtsdestotrotz steht Amanatidis zu seinen Äußerungen. Und so musste er zu einem Sechs-Augen-Gespräch mit Skibbe und Bruchhagen antreten. Doch außer deutlichen Worten kam nicht viel dabei raus. Der 28-jährige Stürmer kam mit einer Verwarnung davon. Sollte er allerdings noch einmal über das Ziel hinausschießen und den Verein verbal attackieren, drohen ihm Konsequenzen. Da hat Amanatidis nochmal Glück gehabt.
Eintracht-Coach Skibbe sei von den Aussagen seines griechischen Stürmers enttäuscht und überrascht zugleich. Er verstehe nicht, wie Amanatidis darauf komme, denn gerade ihm gehe es einzig und allein um die Leistung der Mannschaft. Auch Vorstandsboss Heribert Bruchhagen bezeichnete die Äußerungen als „absurd“. Seine Aussage sei wohl aus der Enttäuschung, aktuell keine erste Wahl zu sein, entstanden, so Bruchhagen.
Nichtsdestotrotz steht Amanatidis zu seinen Äußerungen. Und so musste er zu einem Sechs-Augen-Gespräch mit Skibbe und Bruchhagen antreten. Doch außer deutlichen Worten kam nicht viel dabei raus. Der 28-jährige Stürmer kam mit einer Verwarnung davon. Sollte er allerdings noch einmal über das Ziel hinausschießen und den Verein verbal attackieren, drohen ihm Konsequenzen. Da hat Amanatidis nochmal Glück gehabt.
24. November 2010, 17.51 Uhr
Temor Sitez
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