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Eintracht Frankfurt
Vierte Niederlage in Folge
Eintracht Frankfurt hat das vierte Pflichtspiel in Folge verloren. Nach den Pleiten gegen Paderborn, Stuttgart und Mönchengladbach folgte nun die Niederlage gegen Hannover 96. Bitter: der entscheidende Treffer war ein Eigentor.
Am 7. Spieltag träumte man noch von der Europa League. Mit 12 Punkten befand sich Eintracht Frankfurt auf Tabellenplatz 12 wieder. Dann folgten die Niederlagen gegen Aufsteiger Paderborn, das Spektakel gegen Stuttgart endete ebenfalls nicht glücklich für die Eintracht. Und im Pokal musste man in der zweiten Runde die Segeln gegen Borussia Mönchengladbach streichen. Gegen Hannover sollte die drohende Talfahrt gestoppt werden.
Sicherlich, die Verletztenmisere bei Frankfurt hat einen großen Anteil daran, dass Frankfurt immer noch mit 12 Punkten auf dien 12. Tabellenplatz abrutschte. Immerhin noch fünf Punkte Abstand zum direkten Abstiegsplatz. Stammspieler wie Trapp und Zambrano fehlen dann doch.
Gegen Hannover wollte man endlich wieder einen Sieg einfahren. Doch was man in den ersten 20. Minuten zu sehen bekam, ließ einen zweifeln. Hannover war die klar tonangebende Mannschaft und sorgte mit einem forschen Antritt dafür, dass Frankfurt nicht wirklich zum Zug kam. Die Führung für Hannover wäre verdient gewesen - doch ein Treffer in der 19. Minute wurde nicht gegeben. Schiedsrichter Stegemann entschied auf Offensivfoul. Eine strittige Entscheidung.
Frankfurt bemühte sich, für Entlastungen zu sorgen. Dabei strahlten die Gäste allerdings keine Gefahr aus. Angriffsbemühungen blieben Mangelware - und somit trennten sich beide Mannschaften torlos.
Auch in der zweiten Halbzeit ging kein Ruck durch die Mannschaft von Thomas Schaaf. Frankfurt hatte weiterhin merkliche Probleme damit, gegen Hannover zu bestehen. Der Gastgeber selbst hatte hingegen das Problem, das spielerische Übergewicht in etwas Verwertbares umzumünzen. Frankfurt konnte den ein oder anderen Nadelstich setzen - doch scheiterten unter anderem Kittel und Kadlec jeweils an Weltmeister Ron-Robert Zieler. Es sah nach einer Punkteteilung aus - da landete der Ball doch noch im Tor der Eintracht. Kiyotake brachte einen Freistoß in den Strafraum, Marcelo sprang am höchsten und sein Kopfball wurde von Alexander Madlung, der den Ball klären wollte, unglücklich in der 88. Minute ins eigene Tor bugsiert.
Am Samstag, dem 8. November, empfängt Eintracht Frankfurt den amtierenden Meister FC Bayern München. Anstoß ist um 15.30 Uhr.
Sicherlich, die Verletztenmisere bei Frankfurt hat einen großen Anteil daran, dass Frankfurt immer noch mit 12 Punkten auf dien 12. Tabellenplatz abrutschte. Immerhin noch fünf Punkte Abstand zum direkten Abstiegsplatz. Stammspieler wie Trapp und Zambrano fehlen dann doch.
Gegen Hannover wollte man endlich wieder einen Sieg einfahren. Doch was man in den ersten 20. Minuten zu sehen bekam, ließ einen zweifeln. Hannover war die klar tonangebende Mannschaft und sorgte mit einem forschen Antritt dafür, dass Frankfurt nicht wirklich zum Zug kam. Die Führung für Hannover wäre verdient gewesen - doch ein Treffer in der 19. Minute wurde nicht gegeben. Schiedsrichter Stegemann entschied auf Offensivfoul. Eine strittige Entscheidung.
Frankfurt bemühte sich, für Entlastungen zu sorgen. Dabei strahlten die Gäste allerdings keine Gefahr aus. Angriffsbemühungen blieben Mangelware - und somit trennten sich beide Mannschaften torlos.
Auch in der zweiten Halbzeit ging kein Ruck durch die Mannschaft von Thomas Schaaf. Frankfurt hatte weiterhin merkliche Probleme damit, gegen Hannover zu bestehen. Der Gastgeber selbst hatte hingegen das Problem, das spielerische Übergewicht in etwas Verwertbares umzumünzen. Frankfurt konnte den ein oder anderen Nadelstich setzen - doch scheiterten unter anderem Kittel und Kadlec jeweils an Weltmeister Ron-Robert Zieler. Es sah nach einer Punkteteilung aus - da landete der Ball doch noch im Tor der Eintracht. Kiyotake brachte einen Freistoß in den Strafraum, Marcelo sprang am höchsten und sein Kopfball wurde von Alexander Madlung, der den Ball klären wollte, unglücklich in der 88. Minute ins eigene Tor bugsiert.
Am Samstag, dem 8. November, empfängt Eintracht Frankfurt den amtierenden Meister FC Bayern München. Anstoß ist um 15.30 Uhr.
3. November 2014, 11.25 Uhr
red
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