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Eintracht Frankfurt

Eintracht verpasst Tabellenführung

Im letzten Spiel vor der Winterpause in der 2. Bundesliga verpasst Absteiger Eintracht Frankfurt den Sprung an die Tabellenspitze. Gegen den FC St. Pauli kassierten die Hessen ihre zweite Niederlage und rutschen auf den dritten Rang ab.
Mit einem Sieg gegen Mitabsteiger FC St. Pauli hätte Eintracht Frankfurt die Tabellenführung erobert und hätte entspannt in die Winterpause gehen können. Doch durch die 2:0-Niederlage gegen die Hamburger rutschte die Elf von Trainer Armin Veh auf den dritten Platz. Grund zur Sorge gibt es allerdings nicht.

Beide Seiten begannen recht forsch, folgerichtig entstand eine sehr intensive Partie, die vorwiegend im Mittelfeld stattfand. Nach und nach schalteten sich die Offensivabteilungen in Spielgeschehen ein und so entstanden gute Tormöglichkeiten. Dabei erwischte Pauli-Keeper Tschauner einen grandiosen Tag. Ein ums andere Mal rettete er das Unentschieden für seine Mannschaft. Im weiteren Spielverlauf verflachte die Partie wieder ein wenig, beide Mannschaften beharkten sich weiter im Mittelfeld. Dann, in der 32. Minute brandete Jubel auf im Millerntor-Stadion. Nach einer Ecke von Pauli, konnte Nikolov noch den Ball abwehren, der Ball landete bei Morena und dieser nutzte die Gelegenheit und schoss seine Mannschaft in Führung. Die Eintracht, in Person von Sebastian Rode hatte den Ausgleich auf dem Fuß, doch wieder einmal Tschauner konnte die Möglichkeit vereiteln.

Im zweiten Durchgang wollten die Frankfurter den Ausgleich erzwingen und suchten ihr Heil im Angriff. Pauli konzentrierte sich auf seine Abwehrarbeit und lauerte auf Konter. Wenn Tschauner nicht den Ball abwehren konnte, half einer der Feldspieler aus. So wie bei Gekas' Kopfball in der 66. Minute den der Torschütze Morena für den geschlagegen Tschauner auf der Linie klärte.
Eine Ecke für Frankfurt sorgte für keine Gefahr für Pauli, vielmehr nutzten die Gastgeber diese Möglichkeit für einen Konter, den Kruse auch zu Nutzen wusste. 2:0 prangte auf der Anzeigentafel. Die Eintracht war zwar noch bemüht, etwas Zählbares wollte aber nicht herausspringen.

Eintracht Frankfurt lädt nach der Winterpause am 5. Februar Eintracht Braunschweig zum Heimspiel.
 
20. Dezember 2011, 12.19 Uhr
red
 
 
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