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Foto: Eintracht Frankfurt
Foto: Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt

Eintracht verliert gegen Aufsteiger

Mit einem Sieg gegen den Aufsteiger aus Paderborn hätte es sich Eintracht Frankfurt auf den dritten Tabellenplatz bequem machen können. Doch es kam alles ganz anders.
Es hätte am Ende so schön sein können. Das letzte Spiel am achten Spieltag bestritten Eintracht Frankfurt in der Ferne beim SC Paderborn. Mit einem Sieg hätte sich Frankfurt auf dem dritten Tabellenplatz niederlassen können - zudem wäre 15 Punkte aus acht Spielen auch kein allzu schlechter Wert.

Im ausverkauften Stadion - 15.000 Zuschauer fanden trotz Streik der Bahn ins Stadion des SC Paderborn - sahen die Fans keine wirklich hochkarätige Partie. Beide Mannschaften agierten zunächst verhalten, vor allem von Frankfurt war im Spielaufbau wenig zu sehen. Legte Frankfurt einmal den Turbo ein, scheiterten die Spieler an der dicht stehenden Abwehr der Paderborner oder durch unpräzise Ballbehandlung. Die beste Möglichkeit in der ersten Halbzeit hatten die Gäste. Kachunga vergab freistehend in der elften Minute. Zudem übersah Schiedsrichter Aytekin ein Handspiel von Lucas Piazon in der 17. Minute an der Strafraumgrenze. Kurz vor Ende wurde erneut Handspiel reklamiert. Diesmal stoppte Inui mit dem Oberarm den Ball.

Der zweite Durchgang begann genauso mäßig wie die vorangegangenen 45. Minuten. Doch diesmal sollten wenigstens ein paar Tore fallen. Frankfurt begann mit dem Toreschießen und ging in der 57. Minute in Führung. Torschütze Alexander Meier. Paderborn wechselte in der 64. Minute - für Kachunga und Rupp kamen nun Kutschke und Ducksch in die Mannschaft. Und die Hereinnahme der beiden Spieler sollte sich sogleich bezahlt machen. Zwei Minuten später sorgte Ducksch für den Ausgleich. Frankfurt wollte die erneute Führung erzwingen, Inui und Seferovic hatten dabei auch gute Chancen - doch Paderborn machte das Tor. In der 79. Minute erzielte Hünemeier die Führung für den Gastgeber. Kurz vor Ende machte Kutschke den Sack mit dem 3:1 zu.

Am Samstag, dem 25. Oktober, kehrt Armin Veh mit dem VfB Stuttgart an seine alte Wirkungsstätte zurück. Anstoß ist um 15.30 Uhr.
 
20. Oktober 2014, 11.54 Uhr
red
 
 
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