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Eintracht Frankfurt
Eintracht fast am Ziel
Eintracht Frankfurt verpasste im Auswärtsspiel gegen Werder Bremen den finalen Schritt in Richtung Europa League zu machen. Nun gilt es mindestens einen Punkt im letzten Spiel der Saison zu ergattern.
Am vorletzten Spieltag der Saison herrschten auf dem Feld verkehrte Welten. Spielte Werder Bremen in den letzten Jahren oben mit, so befand man sich nun am Ende der Saison im Abstiegskampf. Aufsteiger Eintracht Frankfurt hingegen kämpft auch jetzt noch um einen Startplatz in der Europa League, gar ein Platz in der Champions League war noch möglich.
Ohne den verletzten Meier musste sich Frankfurt in den ersten Minuten gegen aggressiv auftretende Bremer zur Wehr setzen. Das Spiel der Hessen fand lediglich in der eigenen Hälfte statt. Bremen hatte gute Möglichkeiten – lediglich im Abschluss hatten die Hanseaten kein Glück. Bis zur 22. Minute in der Chelsea-Leihgabe Kevin de Bruyne seine Mannschaft in Führung schoss. Bremen war damit gerettet und der Jubel dementsprechend laut. Doch für die Elf von Armin Veh war der Gegentreffer der Startschuss, mehr für das Spiel zu machen. Die Partie drehte sich, Frankfurt war nun die spielstärkere Mannschaft, Bremen konzentrierte sich auf die Abwehrarbeit. Doch anders als Bremen nutzte Eintracht die Chancen nicht. Fast schon Fahrlässig wurden gute Möglichkeiten vergeben. Mit dem 1:0-Rückstand ging es für die Hessen in die Pause.
Ein vielversprechender Angriff in der zweiten Hälfte sorgte für den Ausgleich. Matmour setzte sich gegen zwei Werder-Spieler durch, legte auf Lakic ab, dieser schob den Ball ins Bremer-Tor ein. Und Frankfurt wollte mehr - zwang den Gegner in die eigene Hälfte. In der 73. Minute jubelten die mitgereisten Eintracht-Fans. Doch der Treffer wurde aufgrund der Abseitsregelung nicht gegeben. Mit dem 1:1 endete die Partie.
Am kommenden Samstag, dem 18. Mai, findet das letzte Heimspiel der Eintracht gegen den VfL Wolfsburg um 15.30 Uhr statt.
Ohne den verletzten Meier musste sich Frankfurt in den ersten Minuten gegen aggressiv auftretende Bremer zur Wehr setzen. Das Spiel der Hessen fand lediglich in der eigenen Hälfte statt. Bremen hatte gute Möglichkeiten – lediglich im Abschluss hatten die Hanseaten kein Glück. Bis zur 22. Minute in der Chelsea-Leihgabe Kevin de Bruyne seine Mannschaft in Führung schoss. Bremen war damit gerettet und der Jubel dementsprechend laut. Doch für die Elf von Armin Veh war der Gegentreffer der Startschuss, mehr für das Spiel zu machen. Die Partie drehte sich, Frankfurt war nun die spielstärkere Mannschaft, Bremen konzentrierte sich auf die Abwehrarbeit. Doch anders als Bremen nutzte Eintracht die Chancen nicht. Fast schon Fahrlässig wurden gute Möglichkeiten vergeben. Mit dem 1:0-Rückstand ging es für die Hessen in die Pause.
Ein vielversprechender Angriff in der zweiten Hälfte sorgte für den Ausgleich. Matmour setzte sich gegen zwei Werder-Spieler durch, legte auf Lakic ab, dieser schob den Ball ins Bremer-Tor ein. Und Frankfurt wollte mehr - zwang den Gegner in die eigene Hälfte. In der 73. Minute jubelten die mitgereisten Eintracht-Fans. Doch der Treffer wurde aufgrund der Abseitsregelung nicht gegeben. Mit dem 1:1 endete die Partie.
Am kommenden Samstag, dem 18. Mai, findet das letzte Heimspiel der Eintracht gegen den VfL Wolfsburg um 15.30 Uhr statt.
13. Mai 2013, 12.03 Uhr
red
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