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Deutsche Bank Skyliners wieder auf der Siegesspur

Nach der desaströsen Vorstellung letzte Woche in Bamberg, gelingt den Basketballern vom Main ein deutlicher Heimsieg. Gegen Phoenix Brandt Hagen gewannen die Hessen vor 4880 Zuschauern mit 89:76 (54:31). Schon nach wenigen Spielminuten war der Klassenunterschied so deutlich, dass keiner in der Ballsporthalle ernsthaft an einem Sieg zweifelte.
Für Trainer Murat Didin ergab sich die Gelegenheit, die Neuen im Team auszuprobieren. Zum ersten Mal steckte Dragan Labovic im dunkelblauen Jersey der Frankfurter und fand sich schnell in der Mannschaft zurecht. Wenige Minuten Einsatzzeit reichten ihm, um 12 Zähler einzufahren.
„Dragan hat uns sehr geholfen heute. Er ist ein schlauer Spieler und sehr variabel in der Offensive“, lobte Flügelspieler Grayson Moyer seinen neuen Teamkollegen nach dem Spiel.
Anders sein Teamkollege Fischer. Er scheint weder seinen Rhythmus noch den Anschluss an das Team gefunden zu haben. Auch wenig bedrängt, wie bei diesem zurückhaltenden Gegner, konnte er keine Akzente setzen.
Topscorer der Partie waren Kapitän Pascal Roller (18 Punkte), Derrick Allen (17 Punkte) und Seth Doliboa (14 Punkte). Neuzugang Dragan Labovic kam auf 12 Zähler in seinem Saisondebüt.
Die Deutsche Bank Skyliners legten munter los und erarbeiteten sich eine klare Führung, die sie bis zum Ende der Partie nicht mehr abgaben. Mann des Viertels war Pascal Roller, der 11 seiner 18 Punkte im ersten Viertel erzielte. Nach 10 Minuten lagen die Frankfurter mit 32:18 vorne.
Auch im zweiten Viertel ließen die Gastgeber die Nordrhein-Westfalener nicht ins Spiel kommen. Durch aggressive Verteidigung und clevere Kombinationen im Angriff bauten die Skyliners ihre Führung bis zur Pause bis auf 23 Punkte aus (54:31).
Nach dem Seitenwechsel folgte ein Aufbäumen der Hagener. Dank ihres Centers Jonathan Kale, der mit 20 Punkten und 12 Rebounds ein „Double-Double“ auflegte, verkürzten die Gäste bis auf 14 Zähler (54:40). Frankfurt ließ sich von diesem Run nicht beeindrucken und zog konstant sein Spiel durch. Mit einem klaren 71:50 Vorsprung gingen die Skyliners ins Schlussviertel, in dem sie nichts mehr anbrennen ließen.
So halten sich die Deutsche Bank Skyliners in der Tabelle auf dem siebten Rang. Doch kein Grund zur Sorge. Vom Tabellenführer trennen die Hessen gerade einmal 4 Punkte.

Florian Middelkamp
 
9. März 2010, 08.30 Uhr
julez82
 
 
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