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Den Anschluss verloren
Eintracht Frankfurt musste sich bei Bayer 04 Leverkusen mit einem 3:0 geschlagen geben. Doppeltes Pech: alle Konkurrenten im Abstiegskampf konnten ihre Spiele gewinnen. Dadurch hat Frankfurt den Anschluss verloren.
So langsam muss man sich ernsthaft Sorgen bei Eintracht Frankfurt machen. War das Teilnehmerfeld im Abstiegskampf noch recht nah beieinander – ein Sieg und man wäre weg vom Abstiegsplatz – so spitzt sich die Situation nur noch weiter zu. Der erhoffte Befreiungsschlag – ausgerechnet gegen Bayer 04 Leverkusen, die selbst um die Teilnahme an der Champions League spielen, sollte die Trendwende her. Mit einer defensiven Leistung gelang es der Elf von Trainer Niko Kovac den Gegner in Schach zu halten. Dabei reagierte die Eintracht nicht nur, im Spiel nach vorne setzten sie auch kleinere Nadelstiche, die in ihrer Wirkung allerdings stets vor dem Kasten von Bernd Leno verpufften. Zwar hatte Leverkusen bis zum Ende der ersten Halbzeit mehr Ballbesitz vorzuweisen, aber die Angriffsbemühungen des Gastgebers führte nicht zum ersehnten Torerfolg.
Im zweiten Durchgang nahm die Partie weiter an Fahrt auf. Dabei kamen die Frankfurter durch Stefan Aigner und Sonny Kittel zu Großchancen. Für Leverkusen kam in der 70. Minute Kampl für den verletzten Chicharito ins Spiel. Und der Joker traf sofort mit seiner ersten Ballberührung zum 1:0. Marco Russ’ Kopfballabwehr landete vor Kampl, dieser traf aus gut 20 Metern Volley ins linke untere Eck. Frankfurt gab nicht auf und drängte weiter nach vorne. Fast im Minutentakt setzte Frankfurt den Gegner unter Druck. Doch diese zeigten sich unbeeindruckt und machten in der 76. Minute den Sack zu. Julian Brandt traf aus kürzester Distanz zum 2:0. Den Schlusspunkt setzte Karim Bellarabi in der 90. Minute. Abseits hin oder her, der Treffer zählte.
Am kommenden Sonntag, dem 24. April, empfängt Eintracht Frankfurt den FSV Mainz 05 zum Rhein-Main-Derby. Anstoß ist um 17.30 Uhr.
Im zweiten Durchgang nahm die Partie weiter an Fahrt auf. Dabei kamen die Frankfurter durch Stefan Aigner und Sonny Kittel zu Großchancen. Für Leverkusen kam in der 70. Minute Kampl für den verletzten Chicharito ins Spiel. Und der Joker traf sofort mit seiner ersten Ballberührung zum 1:0. Marco Russ’ Kopfballabwehr landete vor Kampl, dieser traf aus gut 20 Metern Volley ins linke untere Eck. Frankfurt gab nicht auf und drängte weiter nach vorne. Fast im Minutentakt setzte Frankfurt den Gegner unter Druck. Doch diese zeigten sich unbeeindruckt und machten in der 76. Minute den Sack zu. Julian Brandt traf aus kürzester Distanz zum 2:0. Den Schlusspunkt setzte Karim Bellarabi in der 90. Minute. Abseits hin oder her, der Treffer zählte.
Am kommenden Sonntag, dem 24. April, empfängt Eintracht Frankfurt den FSV Mainz 05 zum Rhein-Main-Derby. Anstoß ist um 17.30 Uhr.
18. April 2016, 11.09 Uhr
red
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