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DFB-Pokal
Eintracht weiter, FSV nicht
Eintracht Frankfurt ist souverän in die nächste Runde des DFB-Pokals eingezogen. Gegen den VfL Bochum gab es einen 2:0-Sieg. Der FSV Frankfurt konnte hingegen keinen Sieg bejubeln.
Eintracht Frankfurt: Eintracht Frankfurt hatte in der zweiten DFB-Pokalrunde Zweitligist VfL Bochum zu Gast. Doch in der Anfangsphase der Partie stand der Klassenunterschied auf dem Kopf. Der VfL agierte zunächst schwungvoller wie die Hausherren, folgerichtig hatten die Gäste auch ein Gros an Möglichkeiten zu verzeichnen. Doch nach rund 15. Minuten zog Frankfurt das Tempo an, beide Mannschaften agierten nun auf Augenhöhe. Nach und nach konnte man dann doch den Klassenunterschied erkennen, in der 24. Minute ging der Erstligist dann auch in Führung. Nach schönem Kurzpassspiel, erzielte der Ex-Bochumer Inui die 1:0-Führung. Lange mussten die Eintrachtfans auf den zweiten Treffer nicht warten. Lediglich eine Minute später zappelte der Ball erneut im Netz. Diesmal – bedient von Inui – war Stefan Aigner erfolgreich. Diese komfortable Führung sorgte, dass Frankfurt das Spiel nun kontrollierte. Dabei verpassten es die Hessen allerdings, die Führung weiter auszubauen.
In der zweiten Halbzeit entwickelte sich dann eine einseitige Partie. Frankfurt spielte schwungvoll nach vorne und setzten VfL-Keeper Luthe das ein oder andere Mal gehörig unter Druck. Ein weiterer Treffer wollte allerdings nicht mehr fallen. Mit einem 2:0 zieht Frankfurt in das Achtelfinale ein.
FSV Frankfurt: Am Sonntag, dem 22. September, hatte der FSV Frankfurt den FC Ingolstadt 04 zu Gast im heimischen Stadion. Die Partie entschieden die Frankfurter für sich und gewannen mit 4:1. Eine optimale Ausgangslage, drei Tage später im DFB-Pokal, wo der Gegner erneut Ingolstadt lautete.
Beide Mannschaften agierten zunächst verhalten. Die Kontrolle des Spielgeräts war wohl die oberste Devise. So mussten sich die Zuschauer bis zur 22. Minute auf die erste, wirkliche Torszene gedulden. Fünf Minuten später zappelte dann der Ball im Netz. Doch nicht die Frankfurter konnten sich freuen, Tomas Hajnal erzielte für Ingolstadt die 1:0-Führung. Im Zuge der Führung agierte der FSV offensiver, doch wirklich gefährlich wurde keine Chance.
Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Die Spieler standen gerade einmal drei Minuten auf dem Feld, da zappelte der Ball erneut im Netz. Hofmann baute die knappe Führung für Ingolstadt weiter aus. In der 55. Minute brandete Hoffnung bei den FSV-Fans auf. Kapllani sorgte für den Anschlusstreffer. Doch Schiedsrichter Christian Dingert entschied auf Abseits. Der Treffer wurde nicht anerkannt. Ingolstadt konzentrierte sich in den letzten Minuten auf die Defensivarbeit und brachte die Führung über die Zeit.
In der zweiten Halbzeit entwickelte sich dann eine einseitige Partie. Frankfurt spielte schwungvoll nach vorne und setzten VfL-Keeper Luthe das ein oder andere Mal gehörig unter Druck. Ein weiterer Treffer wollte allerdings nicht mehr fallen. Mit einem 2:0 zieht Frankfurt in das Achtelfinale ein.
FSV Frankfurt: Am Sonntag, dem 22. September, hatte der FSV Frankfurt den FC Ingolstadt 04 zu Gast im heimischen Stadion. Die Partie entschieden die Frankfurter für sich und gewannen mit 4:1. Eine optimale Ausgangslage, drei Tage später im DFB-Pokal, wo der Gegner erneut Ingolstadt lautete.
Beide Mannschaften agierten zunächst verhalten. Die Kontrolle des Spielgeräts war wohl die oberste Devise. So mussten sich die Zuschauer bis zur 22. Minute auf die erste, wirkliche Torszene gedulden. Fünf Minuten später zappelte dann der Ball im Netz. Doch nicht die Frankfurter konnten sich freuen, Tomas Hajnal erzielte für Ingolstadt die 1:0-Führung. Im Zuge der Führung agierte der FSV offensiver, doch wirklich gefährlich wurde keine Chance.
Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Die Spieler standen gerade einmal drei Minuten auf dem Feld, da zappelte der Ball erneut im Netz. Hofmann baute die knappe Führung für Ingolstadt weiter aus. In der 55. Minute brandete Hoffnung bei den FSV-Fans auf. Kapllani sorgte für den Anschlusstreffer. Doch Schiedsrichter Christian Dingert entschied auf Abseits. Der Treffer wurde nicht anerkannt. Ingolstadt konzentrierte sich in den letzten Minuten auf die Defensivarbeit und brachte die Führung über die Zeit.
26. September 2013, 11.06 Uhr
red
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