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Baby Nummer 1000 heißt Ilyas
Babyboom im Hospital zum Heiligen Geist
Es geht bergaufwärts, auf jeden Fall bei der Zahl der Geburten pro Jahr. Anfang Dezember zählte das Hospital zum Heiligen Geist die 1000. Geburt. Für das kommende Jahr werden ebenfalls deutlich mehr als tausend Geburten erwartet.
Für die glücklichen Eltern ist der kleine Ilyas sowie etwas ganz Besonderes. Anfang Dezember erblickte er ganz ohne Komplikationen das Licht der Welt, war mit 54 Zentimetern ein hübsches Kerlchen und brachte 3340 Gramm auf die Waage. Auf eine ganz andere Weise besonders ist Ilyas für das Hospital zum Heiligen Geist, denn Ilyas war das tausendste Kind in diesem Jahr, das die Ärzte des Hospitals auf die Welt holten. Und das Jahr ist noch nicht ganz zu Ende. Das Krankenhaus verzeichnet bereits seit 2016 wieder mehr als 1.000 Kindergeburten pro Jahr und für 2018 geht man von einer weiter steigenden Tendenz aus. Das ist ein kleiner Babyboom, immerhin wurde die Tausendermarke zuletzt im Jahr 2000 überschritten.
Die stetige Weiterentwicklung der Geburtenzahlen im Hospital zum Heiligen Geist habe auch mit dem vielseitigen Programm zu tun, das man jungen Eltern anbiete, sagt Kerstin Flöhr, Pflegebereichsleiterin der Geburtshilfe am Hospital. “Von der Geburtsvorbereitung über die Säuglingspflege bis zu einer intensiven Nachbetreuung, wenn das Baby schon etwas älter ist, stehen wir mit Rat und Tat zur Seite. Das wird von mehr und mehr werdenden Eltern anerkannt.“
Foto: Der kleine Ilyas mit seinen glücklichen Eltern und Stationsleiterin Wasiliki Morabito
Die stetige Weiterentwicklung der Geburtenzahlen im Hospital zum Heiligen Geist habe auch mit dem vielseitigen Programm zu tun, das man jungen Eltern anbiete, sagt Kerstin Flöhr, Pflegebereichsleiterin der Geburtshilfe am Hospital. “Von der Geburtsvorbereitung über die Säuglingspflege bis zu einer intensiven Nachbetreuung, wenn das Baby schon etwas älter ist, stehen wir mit Rat und Tat zur Seite. Das wird von mehr und mehr werdenden Eltern anerkannt.“
Foto: Der kleine Ilyas mit seinen glücklichen Eltern und Stationsleiterin Wasiliki Morabito
14. Dezember 2017, 17.20 Uhr
Nicole Brevoord
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