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Viel los im Frankfurter Garten
Wilde Nächte im Freien
Der Frankfurter Garten versüßt uns den Spätsommer mit einer Reihe kreativer Veranstaltungen. Zur Auswahl stehen ein „Autoren-Speed-Dating“, „Wild Nights“ sowie ein Vortrag über Tigerschnegel & Co.
Schon mal was vom „Autoren-Speed-Dating“ gehört? Klingt erst einmal kurios. Das Prinzip unterscheidet sich auch etwas vom klassischen Speed-Dating. Aber wer Lust bekommen hat, die ungewöhnliche Aktion gibt’s am 6. September im Frankfurter Garten. Insgesamt stellen sich sieben Schriftsteller der gnadenlosen Kritik der Zuhörer. Es sind ausschließlich junge und noch nicht arrivierte Autoren aus Frankfurt und Umgebung. An sieben Stationen im Stadtgarten geben sie jeweils sieben Minuten lang einen ihrer Texte rund um das Thema „urbanes Leben“ zum Besten. Insgesamt gibt es drei Runden. Danach müssen sich die Gäste entscheiden, mit welchem Autor sie ein Speed-Date erleben möchte. Start ist um 17 Uhr, der Eintritt ist kostenlos.
Wer lieber Filme guckt, als einer Lesung zu lauschen, ist bei den „Wild Nights“ richtig. Vom 12. bis zum 14. September wird pro Abend je ein wilder Film gezeigt. Die Werke sind zwar sehr unterschiedlich, drehen sich aber alle um die Themen Wildnis, Natur und Gesellschaft. Außerdem trägt jeder Streifen das Wort „wild“ im Titel. Los geht’s mit „Beasts of the Southern Wild“, am Samstag wird „Into the Wild“ gezeigt und am letzten Tag flimmert „Wild at Heart“ über die Leinwand. Los geht’s immer gegen 20 Uhr, der Eintritt kostet je fünf Euro.
Vom bewegten Bild geht es am 17. September ab 16 Uhr in den belebten Garten: „Tierschutz ist Pflanzenschutz“ sagt Referentin Christiane Jünemann und stellt in ihrem Vortrag verschiedene Tiere vor, die im Stillen mitgärtnern. Wer also nicht weiß, was ein Tigerschnegel ist oder wie die Larven der Schwebfliegen aussehen, sollte auf jeden Fall vorbei schauen. Eintritt wird nicht verlangt.
Wer lieber Filme guckt, als einer Lesung zu lauschen, ist bei den „Wild Nights“ richtig. Vom 12. bis zum 14. September wird pro Abend je ein wilder Film gezeigt. Die Werke sind zwar sehr unterschiedlich, drehen sich aber alle um die Themen Wildnis, Natur und Gesellschaft. Außerdem trägt jeder Streifen das Wort „wild“ im Titel. Los geht’s mit „Beasts of the Southern Wild“, am Samstag wird „Into the Wild“ gezeigt und am letzten Tag flimmert „Wild at Heart“ über die Leinwand. Los geht’s immer gegen 20 Uhr, der Eintritt kostet je fünf Euro.
Vom bewegten Bild geht es am 17. September ab 16 Uhr in den belebten Garten: „Tierschutz ist Pflanzenschutz“ sagt Referentin Christiane Jünemann und stellt in ihrem Vortrag verschiedene Tiere vor, die im Stillen mitgärtnern. Wer also nicht weiß, was ein Tigerschnegel ist oder wie die Larven der Schwebfliegen aussehen, sollte auf jeden Fall vorbei schauen. Eintritt wird nicht verlangt.
4. September 2014, 10.00 Uhr
wch
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