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Tag 1, Frankfurt-Oleron Ste. Marie
Ich bin das erste mal im TGV gefahren. Eigentlich sollte ein ICE fahren, der hatte aber einen Drehkranzbruch oder so was. Also wurde der TGV eingesetzt. Jetzt stimmten wagen- und platznummern nicht mehr ueberein, ich setzte mich irgendwohin und dem zugpersonal wars egal. In Mannheim stieg das grauen ein ...
... eine pubertierende, franzoesische austauaschklasse: groel, draengel, schubs! Ich hatte schon mien boesestes gesicht aufgesetzt und war gerne bereit, das kinderfeindliche arschloch zu geben, da sprach mich eine der lehrerinnen (mit dem sexy akzent) an: sie haette eine fehlbuchung fuer die erste klasse, ob wir tauschen wollten? Ja ist der papst katholisch, scheisst der baer im wald? So zuckelte der TGV mit mir und meinem kaffee und schinkenbrot durch den pfaelzer wald. Irgendwann in frankreich erreichte er dann die 340 km/h, das war nicht schlecht.
In Paris einmal quer durch den ort zum bahnhof montparnaase und als ich ankam, waren alle schon da: Margit aus Hamburg, Ralph & Kalle aus Aachen und unsere zwei australier. Dann 5 boring hours bis Pau. Dann mit dem bummelzug weiter und am bahnhof wartete schon unser hotelier mit seinem kleinbus.
Dann ein superabendessen, taboulé, schinken und ei vom grill und mousse au chocolat. Den ganzen tag gesessen und dann gut gegessen, mann war ich fett!
In Paris einmal quer durch den ort zum bahnhof montparnaase und als ich ankam, waren alle schon da: Margit aus Hamburg, Ralph & Kalle aus Aachen und unsere zwei australier. Dann 5 boring hours bis Pau. Dann mit dem bummelzug weiter und am bahnhof wartete schon unser hotelier mit seinem kleinbus.
Dann ein superabendessen, taboulé, schinken und ei vom grill und mousse au chocolat. Den ganzen tag gesessen und dann gut gegessen, mann war ich fett!
13. April 2011, 20.16 Uhr
Klaus
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