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Literaturhaus muss umplanen
Rainald Grebe statt Juli Zeh
Eigentlich sollte an diesem Donnerstag Juli Zeh im Schauspielhaus aus ihrem Essayband „Nachts sind das Tiere“ lesen. Aber aus gesundheitlichen Gründen musste die Autorin absagen. Nun vertritt sie Rainald Grebe.
Ein ungeplantes Gastspiel gibt Rainald Grebe am Donnerstag, 9. Oktober, um 19.30 Uhr im Schauspielhaus. Dass der große Liedermacher und Kabarettist eines seiner rar gewordenen Konzerte gibt, liegt an einem Ausfall. Ursprünglich hatte der Veranstalter, das Literaturhaus, eine Lesung von Autorin Juli Zeh geplant. Sie wollte aus ihrem Essayband „Nachts sind das Tiere“ lesen, das sich um willkürliche Überwachung und Überwachungssysteme dreht. Nun aber singt Grebe. Wird bestimmt auch gut.
Bereits erworbene Eintrittskarten für die Lesung von Juli Zeh können an der Vorverkaufskasse am Willy-Brandt-Platz zurückgegeben werden. Information unter Tel.: 069 21249494. Karten für Rainald Grebe gibt es unter www.schauspielfrankfurt.de
>> Rainald Grebe, 9. Oktober 19.30 Uhr im Schauspielhaus, Neue Mainzer Straße 17, Eintritt: 20 Euro, ermäßigt 10 Euro
Bereits erworbene Eintrittskarten für die Lesung von Juli Zeh können an der Vorverkaufskasse am Willy-Brandt-Platz zurückgegeben werden. Information unter Tel.: 069 21249494. Karten für Rainald Grebe gibt es unter www.schauspielfrankfurt.de
>> Rainald Grebe, 9. Oktober 19.30 Uhr im Schauspielhaus, Neue Mainzer Straße 17, Eintritt: 20 Euro, ermäßigt 10 Euro
7. Oktober 2014, 13.03 Uhr
wch
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