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Großes Kino
Positives Fazit beim Kinderfilmfestival Lucas
Festivalleiterin Petra Kappler (Foto mit Benno Fürmann) hat nach Abschluss des 34. Internationalen Kinderfilmfestivals Lucas eine positive Bilanz gezogen. Eine Woche lang war das Deutsche Filmmuseum und vormittags das Cinestar Metropolis in Kinderhand.
185 Schulklassen und Kitagruppen aus Frankfurt und Umgebung nutzten das für einen Klassenausflug und schauten die Spielfilme, Animationen und Dokumentationen aus 22 Ländern. Zugleich war Lucas ein Treffpunkt für Filmemacher aus aller Welt, Fachbesucher und Fachjournalisten.
Schulklassen und Kindertagesstätten, spontane Kinobesucher und Cineasten sowie Filmexperten, Branchenvertreter und Journalisten erlebten eine intensive, bunte und ereignisreiche Festivalwoche mit herausragenden Filmen aus aller Welt, so Kappler.
Positiven Anklang fand auch das runderneuerte Deutsche Filmmuseum. Die Kinder eroberten sich den Aktiv-Bereich im vierten Stock, wo sie selbst kleine Filme machen konnten entweder in der Trickboxx, wo sie Figuren auf einer Pappkulisse anordneten oder im Filmstudio beim Legetrick, wo sie sich selbst in Szene setzten, berichtete Kappler.
Fraglos zu den Höhepunkten des Festivals zählte die Weltpremiere der deutschen Kinoproduktion Tom Sawyer, die mehr als 20 Schulklassen erlebten. Die internationale Premiere der dänischen Animation Freddy Frogface verfolgten rund 400 Kinder mit 3D-Brillen. Darüber hinaus gab es bei Lucas zahlreiche Filme aus verschiedenen Ländern, die die heutige Lebenswelt der Kinder mit ihren vielfältigen Herausforderungen zeigen.
Insgesamt gab es bei Lucas in diesem Jahr drei Weltpremieren und drei internationale Premieren. Mit von bereitgestelltem didaktischem Material hatten die Lehrer den Kinobesuch im Unterricht vorbereitet. Mehr als 30 Filmemacher aus verschiedenen Ländern waren angereist und stellten sich den Fragen der Kinder.
Die Fachbesucher nutzten die Gelegenheit, im Filmmarkt alle 362 eingereichten Filme zu sichten. In einem ganztägigen Symposium diskutierten 42 Teilnehmer aus der Filmbranche und Fachjournalisten effizientere Wege der Förderung des deutschen Kinderfilms.
Das 35. Lucas Kinderfilmfestival findet statt vom 2. bis 9. September 2012. Veranstalter ist das Deutsche Filminstitut.
Schulklassen und Kindertagesstätten, spontane Kinobesucher und Cineasten sowie Filmexperten, Branchenvertreter und Journalisten erlebten eine intensive, bunte und ereignisreiche Festivalwoche mit herausragenden Filmen aus aller Welt, so Kappler.
Positiven Anklang fand auch das runderneuerte Deutsche Filmmuseum. Die Kinder eroberten sich den Aktiv-Bereich im vierten Stock, wo sie selbst kleine Filme machen konnten entweder in der Trickboxx, wo sie Figuren auf einer Pappkulisse anordneten oder im Filmstudio beim Legetrick, wo sie sich selbst in Szene setzten, berichtete Kappler.
Fraglos zu den Höhepunkten des Festivals zählte die Weltpremiere der deutschen Kinoproduktion Tom Sawyer, die mehr als 20 Schulklassen erlebten. Die internationale Premiere der dänischen Animation Freddy Frogface verfolgten rund 400 Kinder mit 3D-Brillen. Darüber hinaus gab es bei Lucas zahlreiche Filme aus verschiedenen Ländern, die die heutige Lebenswelt der Kinder mit ihren vielfältigen Herausforderungen zeigen.
Insgesamt gab es bei Lucas in diesem Jahr drei Weltpremieren und drei internationale Premieren. Mit von bereitgestelltem didaktischem Material hatten die Lehrer den Kinobesuch im Unterricht vorbereitet. Mehr als 30 Filmemacher aus verschiedenen Ländern waren angereist und stellten sich den Fragen der Kinder.
Die Fachbesucher nutzten die Gelegenheit, im Filmmarkt alle 362 eingereichten Filme zu sichten. In einem ganztägigen Symposium diskutierten 42 Teilnehmer aus der Filmbranche und Fachjournalisten effizientere Wege der Förderung des deutschen Kinderfilms.
Das 35. Lucas Kinderfilmfestival findet statt vom 2. bis 9. September 2012. Veranstalter ist das Deutsche Filminstitut.
14. September 2011, 12.20 Uhr
pia
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