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Finnisch gut
Mobile Sauna, Gedichte und mehr im Frankfurter Garten
Das Gastland der Buchmesse präsentiert sich in Frankfurt. Darum stehen die kommenden Tage im Frankfurter Garten am Danziger Platz auch unter dem Motto "Schweiss & Poesie". Sauna trifft da auf Poetry Slam und Spoken Word.
Finnland, damit verbinden wir ganz viel Natur, kalte Winter und heiße Saunen. Manche Klischees stimmen ja auch. Und davon können sich die Frankfurter vom 8. bis 10. Oktober persönlich überzeugen. In der Urban Gardening Initiative Frankfurter Garten am Danziger Platz macht nämlich eine mobile Sauna halt. Der Künstler Dida Zenda hat sie 2012 mit finnischen schreinern in ein altes Feuerwehrauto eingebaut und zeigt, dass Saunas auch ganz schön cool sein können. Vom 8. bis 10. Oktober kann jeweils von 16 bis 19 Uhr gegen eine Gebühr von 5 Euro sauniert werden. Das Handtuch sollte man nicht vergessen. Ein Garderobenzelt und frisches Wasser zum Abkühlen sind vorhanden.
Und weil sich Finnland unter der Leitung des Goethe Instituts Finnland im Frankfurter Garten auch literarisch vorstellen möchte, gibt es am Mittwoch ein Bühnenprogramm für Autoren und Sonngwriter aller Spachen, ab 19 Uhr folgen eine Lesung mit Katariina Vuorinen, Heli Slunga und Kättlin Kaldmaa – die Vertreterinnen einer neuen poetischen Ästhetik sind, für die das gesprochene Wort und die Textperformance zentrale Elemente darstellen – Musik vom Sänger, Gitarristen und Akkordeonspieler Masalin und Film (Steam of Life – eine Dokumentation über die finnische Seelen- und Naturlandschaft). Donnerstag und Freitag lockt wieder ab 17 Uhr die offene Bühne.
Und wer in den kommenden drei Tagen Hunger hat und finnische Leckereien probieren möchte, dem sei der Stand des FinnKiosk empfohlen. Das Geschäft stellen wir in der aktuellen Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT genauer vor. Sicher ist: Die finnischen Piroggen sowie das Roggenbrot mit Lachs sollte man mal gekostet haben.
Und weil sich Finnland unter der Leitung des Goethe Instituts Finnland im Frankfurter Garten auch literarisch vorstellen möchte, gibt es am Mittwoch ein Bühnenprogramm für Autoren und Sonngwriter aller Spachen, ab 19 Uhr folgen eine Lesung mit Katariina Vuorinen, Heli Slunga und Kättlin Kaldmaa – die Vertreterinnen einer neuen poetischen Ästhetik sind, für die das gesprochene Wort und die Textperformance zentrale Elemente darstellen – Musik vom Sänger, Gitarristen und Akkordeonspieler Masalin und Film (Steam of Life – eine Dokumentation über die finnische Seelen- und Naturlandschaft). Donnerstag und Freitag lockt wieder ab 17 Uhr die offene Bühne.
Und wer in den kommenden drei Tagen Hunger hat und finnische Leckereien probieren möchte, dem sei der Stand des FinnKiosk empfohlen. Das Geschäft stellen wir in der aktuellen Ausgabe des JOURNAL FRANKFURT genauer vor. Sicher ist: Die finnischen Piroggen sowie das Roggenbrot mit Lachs sollte man mal gekostet haben.
7. Oktober 2014, 11.40 Uhr
nb
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