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Die lieben Kollegen
Wir dürfen vorstellen: Thorsten-Thomas Schäfer-Gümbel
Zugegeben: Der Name ist nicht besonders eingängig. Aber so unbekannt, dass man seinen Vornamen verwechselt, sollte Thorsten Schäfer-Gümbel, SPD-Spitzenkandidat für die hessische Landtagswahl im Januar, nun wirklich nicht mehr sein. Zumindest nicht den lieben Kollegen von der schreibenden Zunft, die sich seit Wochen mit ihm beschäftigen. Dennoch machte die FNP auf ihrer Hessenseite beim Bericht über die gestrige Wahlkampftour Schäfer-Gümbels durchs Bahnhofsviertel den Thorsten zum Thomas. Sicherlich nur der Zeitnot kurz vor Redaktionsschluss geschuldet...
Schäfer-Gümbels Ochsentour
Von Christoph Barkewitz
Hattersheim/Frankfurt. Der Termin im Frankfurter Bahnhofsviertel wird Thomas Schäfer-Gümbel wohl als einer der pittoreskesten in seiner langen Wahlkampfreise durch Hessen in Erinnerung bleiben. Im türkischen Haar-Salon werden dem SPD-Spitzenkandidaten zunächst im Blitzlichtgewitter die Haare gegelt. Mit den Worten «Neues Auto, neue Haare, neue Brille – was soll da schon schiefgehen?», macht er sich auf den Weg zu den nächsten Stationen. Die liegen alle nur wenige Meter auseinander auf der Münchener Straße, deren Läden den Multi-Kulti-Charakter der Gegend spiegeln: Spielhallen, Wettbüros, Goldschmuck, Döner, Import-Export.
28. November 2008, 10.47 Uhr
Redaktion
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