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Die Stoffel-Zeit beginnt

Mut zum Risiko

Nach dem „Best of...“ beim zehnte Geburtstag 2013 haben Martha Richards und Filippo Tiberia jetzt die Programmplanung Musik beim Festival übernommen. Ab Freitag, 18.7. lockt der Stoffel wieder in den Günthersburgpark.
Martha: Letztes Jahr war das optimale Wechselspiel zwischen Spannung wie es wird und einem innerlichen Stolz, dass wir das jetzt seit zehn Jahren machen, immer noch oder sogar noch besser ankommt. Publikumstechnisch haben wir riesigen Zuspruch, das ist unglaublich. Für jemanden, der hinter den Kulissen arbeitet und an allen Stellen mal dabei ist, fand ich es total schön, dass wir – obwohl es so voll war – eine entspannte Atmosphäre schaffen können. Das macht auch als Macher total glücklich. Sobald der Stoffel angefangen hat, ist das wie ein Perpetuum Mobile, was dann auch nicht mehr gestoppt werden kann. Den ganzen Vorlauf, den kriegt das Publikum nicht mit, ist ein unfassbarer Aufwand und Stress.

Filippo: Man muss aber auch sagen, dass wir letztes Jahr enorm viel Glück mit dem Wetter hatten, das ist immer das A und O. Da kann das Programm noch so schön sein. Das Wetter hat wieder gut gemacht, was es uns 2011 angetan hat. Das war heftig. Da haben wir jedes Jahr Schiss natürlich, aber du weißt, du kannst kein vierwöchiges Festival durchziehen ohne auch mal nass zu werden.

Darauf kann man keinen Einfluss nehmen, nur darauf zu achten, dass man terminlich nicht mit sportlichen Großveranstaltungen konkurriert was überraschenderweise auch nicht allen professionellen Veranstalter bei der WM in Brasilien gelungen ist ...
Filippo: Aber wir hatten im Vorfeld hellseherische Kräfte, wir haben keine einzige holländische, aber eine argentinische Band aufs Festival eingeladen ...

Die Feedbacks von den Künstlern kommen ja dann eher bei Filippo, die vom Publikum bei Martha an ...
Filippo: Für mich als selbst künstlerisch Tätiger ist das das Faszinierendste ... Ich kenne kein leiseres Festival, das solche Dimensionen angenommen hat. Und trotzdem ist die Nachfrage so groß, die Künstler sind so begeistert, da spielen zu können, weil die Stimmung einfach so entspannt ist und angenehm. Das ganze Drumherum ist so schön, dass die alle spielen wollen. Wir können uns nun wirklich nicht beschweren, dass wir keine Anfragen bekommen. Im Gegenteil. Und das ist natürlich eine Situation, die sehr sehr schön ist. Man muss ja bedenken, wie es mal angefangen hat, mit welchen Künstlern man anfingt, dass man die überhaupt bekommen hat. Das war dann auch ein Loyalität von beiden Seiten, dass sie so oft auf dem Stoffel gespielt haben, weil man ja auch dankbar ist. Aber man kann das selben Line up ja nicht ständig wieder durchziehen. Deswegen war es beim Jubiläum besonders auffällig, deshalb gab es auch Stimmen, die dann gemault haben. Aber in diesem Jahr ist alles neu und zwar absichtlich. Das heißt nicht, dass die Altverdienten nie wieder hier spielen werden.

Es musste sich ja auch alles entwickeln, am Anfang waren die Hauskünstler dabei, die Haustechnik ... All das galt es ja zu übertragen und anzupassen auf diesen Platz ... Sicher auch mit viel Improvisation ...
Filippo: Das muss man alles lernen über die Jahre, gerade was die Bühne angeht. Dadurch, dass wir mit Irrlicht eine professionelle Firma haben, ist es einfach von vorne bis hinten professionell umgesetzt. Die Anlage könnte ja auch wenn sie dürfte, aber sie darf halt nicht.

... die Besucher vom Platz blasen ...
Dass die Leute dann trotzdem so begeistert sind. Man muss ja ehrlicherweise sagen: Je nach Zuspruch ist es eigentlich viel zu groß für die Möglichkeiten mit der Beschallung, die uns gewährleistet wird. Es funktioniert trotzdem. Da hat sich noch kein Künstler beschwert, eher vom Publikum her. Wir verstehen das nicht, gerade bei Wortbeiträgen. Macht doch mal lauter. Doch das geht nicht. Wir verstehen ja die Anwohner, das ist belastend, aber das ist nur ein Monat im Jahr und dann sind da auch noch Ferien ...

Jetzt kommen wir auch in unserem Gespräch mal auf die roten Eimer, die ja diesmal Thema unserer Geschichte in der aktuellen JOURNAL-Ausgabe 16 sind. Es wird ja auch nicht auf Höhe des Mischpultturmes aufgehört zu sammeln und auch hinter auf der Wiese wird gespendet auch wenn sie die Musik nur als Hintergrund wahrnehmen ...
Filippo: Das ist dieser Volksfestcharakter, das hat jetzt diesen Stellenwert: Man geht halt zum Stoffel, ob man da jetzt vom Programm direkt etwas mitkriegt oder nicht.

Martha: Das hat viel mit Geselligkeit zu tun, also diesem Zusammenkommen von vielen Menschen an einem Ort, die aber nicht so aufeinander sitzen, dass sie einander nerven. Wenn dann – und das gilt für die Menschen, die relativ weit hinten sitzen auf ihren Picknickdecken – noch etwas Musik rüberschwappt, ist das eher begrüßenswert und schön. Es passt dann zu der allgemeinen Stimmung ...

Und vorne sitzen die, die sich wirklich auf die Bühne konzentrieren und dann gibt es inzwischen ganz sicher auch einen Prozentsatz, der im Programm gezielt nach Künstlern sucht, die er sehen will: Teresa Bergman, die habe ich doch schon mal gesehen, die war toll, die muss ich noch mal sehen und dann deswegen wieder kommt ...
Filippo: Wobei die Bands inzwischen durch die neuen Medien viel mehr Möglichkeiten haben, ihre Fans zu mobilisieren...

... und ihr bekommt so noch ein bandspezifisches Publikum als Bonus ... So entsteht dann eine Win-win-win-Situation.
Filippo: Wir haben ja auch diesmal viele Künstler, die nicht aus dem Rhein-Main-Gebiet kommen, wie beispielsweise Marion Fiedler aus Dresden. Da freuen sich ganz viele, die sie noch aus Zeiten kennen, als sie mal solo hier gespielt hat. Aber sie hatte hier keine Auftritte, also freuen sich ihre Fans, sie mal sehen zu können ohne nach Dresden fahren zu müssen. Vielleicht ergibt sich so ja auch was für sie, sehen sie Scouts, hilft das den Künstler vielleicht.

Das war was in der Entwicklung des Stoffels, dass ich auch als richtig und wichtig erachtete. Früher kam man, um die üblichen Verdächtigen zu sehen, befreundete Musiker zu hören. Aber mehr und mehr kamen Programmpunkte dazu, die man noch nicht kannte, also entdecken konnte. Etwas, was gar nicht als Anspruch an den Stoffel stellte, umso besser, dass das dann passierte ...

Filippo: Beim Programmmachen ist ja auch der Vorteil, dass wir unter keinem Druck stehen, wir haben ja im Prinzip nichts zu verlieren, es kostet keinen Eintritt ....

Ihr müsst nicht kommerziell abliefern ...
Richtig. Und das trägt auch zur Stimmung des ganzen Festivals bei. Genau das ist der Grund, warum das so entspannt ist. Und wenn es gut ankommt, haben die Künstler halt Glück, wenn das Wetter passt, da kann auch ein Montag, Dienstag, Mittwoch voll sein. An Wochenenden ist es eher wie am Theater, es gibt Tage, da gehen die Leute mit der bestimmten Erwartungshaltungen raus: unterhaltet mich! Und die, die am Montag, Dienstag kommen, haben dann echt Bock darauf.

Martha: Was ich immer wieder erstaunlich finde, jedes Jahr wieder aufs Neue – wie heterogen unser Publikum ist. Man kann zum Beispiel nicht sagen, das ist das typische Nordend-Publikum (falls es das überhaupt gibt). Man kann das überhaupt nicht sagen, es kommen viele Leute aus dem Umland, Offenbach und noch weiter hinaus. Es kommen Leute, die direkt nebenan wohnen, Leute, die am Wochenende zu Besuch in Frankfurt sind, also Touristen auch, es ist so unterschiedlich. Es gibt nicht das Stoffel-Publikum. Aber ich finde das ist auch ein absoluter Vorteil, weil es auch zeigt, dass der Stoffel auf ganz unterschiedliche Weise nach draußen getragen wird. Das ist schön.

Wie oft erwähnt: Das Publikum hat selten eine Vorstellung davon, was alles hinter den Kulissen passiert. Wie heißt es so schön – nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Wann fängt die Planung fürs nächste Jahr wieder an, wenn der Stoffel vorbei ist?
Filippo: Im November. Bis Ende April müssen wir dann durch sein.

Martha: Man hat locker die drei bis vierfache Menge an Musik/Künstler, durch die man sich durchhören muss, bevor man die Entscheidungen trifft. Das ist schon sehr zeitaufwendig. Am besten ist, wenn wir von Künstlern Livemitschnitte haben, In- oder Outdoor, weil man sich da ein besseres Bild machen, kann wie es wirkt ...

Filippo: Aber da wir beide schon die Gabe haben, dass man durch die Blume erahnen kann, was funktioniert live bei uns.

Da seid ihr aber auch mutig, denn wenn man sieht, dass ihr diesmal mit Mathias Schabow und Triofus auch Piano-Jazz gebucht habt ... Das ist nicht das, was man beim Stoffel erwarten würde ...
Filippo: Da muss man halt auch sagen, dass Martha und auch ich Freunde der Jazzmusik sind und einfach gedacht haben: Warum nicht, warum soll man das nicht auch mal anbieten. Der 15. August wird auch eine Herausforderung für das Publikum mit Gernot Dechert & Double Bass. Natürlich ist das nichts für Jedermann, aber auch eine Rock oder eine Skaband ist nichts für jedermann. Das Programm ist schon sehr, sehr bunt und unterscheidet sich von den letzten Jahren, weil wir jetzt noch mehr Genres abdecken. Das hat sich so ergeben. Mann muss auch sagen, wir können ja nicht locken mit Mördergagen, das sind uns ja die Hände gebunden. Und trotzdem hast Du so einen bunten Strauss an Musikstilen. Es ist ja auch nicht einfach. Fülle mal einen ganzen Monat mit zwei Veranstaltungen pro Abend, manchmal auch drei und kriege das gut organisiert. Da kannst du dann wirklich stolz drauf sein, wenn es durchführbar ist und auch noch funktioniert.

Martha: Man muss auch sagen, als wir uns die ganzen Bewerbungen durchgehört haben – Ich bin schon lange bei der Organisation und in der Künstlerkommunikation dabei –, ist es schon sehr auffällig, wie viel unheimlich qualitativ hochwertiges Material da ankommt. Das ist wirklich humbling. Wie übersetzt man das? (Annahme des Interviewers: Vielleicht mit `man nimmt es fast mit Demut wahr`) ... Man verneigt sich auch ein bisschen davor als Macher, dass so viele gute Künstler Lust haben, bei dem Festival mitzumachen, das ja wahrlich nicht viel Geld abwirft. Sowohl für uns wie auch die Künstler. Es ist toll und macht die Auswahl dann auch entsprechend schwer. Denn wir hätten locker acht Wochen Programm machen können mit qualitativ hochwertigem, tollem Zeug. Man muss dann irgendwann sagen, wir brauchen diese Mischung, wir brauchen vielfältige Genres und dann ...

Den Spielraum, den ihr heute aber habt, ist, dass ihr sagen könnt wir können den Auswärtigen auch mal Fahrspesen geben oder eine Übernachtungsmöglichkeit anbieten ... Denn sonst gilt ja noch das Prinzip, den Überschuss aus den Eimern und aus der Gastronomie zu gleichen Teilen an die Künstler zu verteilen ...
Martha: Genau.

Filippo: Da sind wir halt total froh, dass die Künstler das mitmachen, dass sie da Bock drauf haben.

Nicht nur mit Ann Doka hat zuletzt ja auch der Country Einzug gehalten ins Programm ...
Martha: Das war letztes Jahr richtig super, das war ein tolles Konzert und sicher auch der Auslöser, dass sie noch mal spielen wollte – weil´s geil war. Country ist jetzt auch zwei, drei Mal vertreten. Das ist ja nicht unbedingt selbstverständlich. Danny June Smith & Acoustic Trail, A Tribute To Johnny Cash ...

Filippo: Das sind ja schon welche von den alten Recken, denn als wir das Programm gemacht haben, haben wir uns gefragt: Wen könnte man wieder spielen lassen und wer setzt mal aus? The Ugly Two & The Halfnaked Cowboy und Tribute waren schon oft da, aber das hat einen so hohen Partyfaktor, das möchte man ja auch im Programm haben. Da wären wir schön blöd, wenn wir’s nicht machen würde. An den Wochenenden haben wir drauf geachtet, dass wir die Künstler von weiter weg nehmen, damit sie überhaupt die Chance haben, anzureisen. Das hat gut funktioniert und sich so schön ergeben, dass das alles sehr tanzlastig ist. Freitag, Samstag ist "ich hüpfe durch den Morast" ...

Beschrei’ es nicht, eher ich schwebe über’s Gelände ... Stichwort Electric Elbow am 31.Juli – da kann man ja auch nicht sagen, dass die schon zu oft gespielt haben ...
Martha: Das sind ja auch Supermusiker.

Filippo: Deren Gitarrist Hayo habe ich gefragt: Hast du eine Idee, wer mit euch spielen kann? Bender & Schillinger war sein Vorschlag, wir fanden die ganz großartig. Das finde ich auch immer toll, wenn sich das mit den Bands untereinander so aufbaut zu einer Familie.

Das Gefühl habe ich auch, dass dieser Community-Gedanke für die Musiker wieder wichtiger wird, man sich gegenseitig unterstützt ...

Filippo: Mein persönlicher Traum eines Allsterneabends ist, dass eine Allstarband entsteht. Aber da sind die Wege zu weit, auch wenn man sich untereinander kennt. Eine Genre-übergreifende Band, die sich zu einem ganz bunten Haufen zusammenfindet, wo jeder mit jedem jammt. Wir arbeiten dran.

Lasst uns mal ein wenig durch Programm schweifen ... Was ist das ganz Besondere ...
Filippo: Man kann echt schlecht sagen, was besonders ist. Wen will man hervorheben?

Na dann eben die echten Überraschungen ...
Filippo: Auch schwer zu sagen. Wir haben drauf geachtet, dass für jeden was dabei ist.

Martha: Das einzige was wir nicht dabei haben ist Death Metal ...

Filippo: Das geht ja auch nicht ...

Akustisch mit 60 Dezibel ...
Martha: Das klänge ein wenig traurig.

Filippo: Der Donnerstag, 24. Juli, der ist schon schräg, der Tag. Wenn du bedenkst, du hast vorher ein Weihnachtsprogramm für Kinder, dann kommt Pianist Mathias Schabow im Trio mit Querflöte und Cello, dann hast du Marco Tschirpke zwischendrin, ein brillanter Musiker mit Musikkabarett, hier mehr mit Wort, aber er ist auch ein ganz großer Jazzfreund und das wird sich halt super ergänzen. Der ist so lustig. Auch hier kam die Idee, mit Schabow von Gregor Praml von Triofus. Der 5. August, den hat Martha gebucht, auch der 31. wird ...

Martha: ... sehr sehr bunt. Da treten Bands auf, die auch auf der Fusion (www.fusion-festival), einmal Rosario Smowing, einmal Sensi Simon And His Brother als auch Three Fall (15. August). Am 5. August, das wird auf alle Fälle ein Experiment: Electro Funk Balkan. Ich weiß nicht, ob das Genre-übergreifend genug ist, um das zu beschreiben was die beiden machen. Das sind unheimlich intelligente Jungs, die sehr schräge Texte schreiben wie "Mein schönes Pferdemädchen", "Fuck you, altes Leben" ...

Filippo: Es wird auf alle Fälle spannend, auch visuell sehr unterhaltsam.

Martha: Fast zu Fürth wird die erotische Einführung in den Abend mit Rosario Snowing ...

Filippo: Fast zu Fürth ist wie „Zärtliche Cousinen“ von David Hamilton, nur als Männer ... Dieses Projekt von Kabarettist Matthias Egersdörfer ist auch minoritätenfähig. Es wird lustig, aber gerade auch für die Hessen eine Herausforderung. Man versteht nicht jede Silbe Fränkisch, wenn man der Sprache nicht mächtig ist.

Es gibt also die Einsendungen, dann akquiriert ihr Bands, die ihr euch vorher angesehen habt – gibt es denn auch Vorschläge/Wünsche vom Publikum?
Filippo: Das gab es auch schon mal eine Empfehlung, aber dass das Publikum jetzt explizit viel weiterleitet, passiert eher selten, könnte mir aber gut vorstellen, dass das öfters vorkommt.

Martha: Es ist nie verkehrt. Wie gesagt: wir sammeln das alles und hören auch alles durch, spielen es nicht nur an.

Filippo: Genauso wie wir die Bands auch nicht mit Serienbriefen abfrühstücken, sondern du schreibst ihnen wirklich persönlich. Ich weiß ja wie das Geschäft läuft, wie schwer es ist, dass du überhaupt gehört wirst. Ich stelle mir immer vor, wenn ich so was wie Rock am Ring organisieren würde, wie einfach das wäre. Drei Tage, überschaubar, dann hast du ein Budget zur Verfügung, dann kaufst du halt ein, was gerade angesagt ist. Das muss man auch sagen das ist ja das Herausragende und auch wirklich ein Alleinstellungsmerkmal des Stoffel: Es gibt kein zweites solches Festival in ganz Europa wahrscheinlich nicht.

Martha: In Deutschland zumindest definitiv nicht.

Filippo: Ich habe auch zumindest nie gehört, dass jemand so gestört ist, über vier Wochen ein solches Festival zu machen. Mehr Risiko kannst du gar nicht gehen. Das ist schon irre.
 
14. März 2014, 17.17 Uhr
Die Fragen stellte Detlef Kinsler
 
 
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