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Foto: iStockphoto/clu
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Demokratie gestalten

Stadt stiftet Paulskirchenpreis für Demokratie

Die Stadt plant, ab nächstem Jahr den „Europäischen Paulskirchenpreis für Demokratie“ zu vergeben. Sie will damit den Beginn der parlamentarischen Demokratie in den Jahren 1848/49 würdigen und Menschen ehren, die sich für Demokratie, Freiheit und den Rechtsstaat einsetzen.
Anlässlich des 175. Jahrestages der Deutschen Revolution in den Jahren 2023/24 will die Stadt den „Europäischen Paulskirchenpreis für Demokratie“ stiften. Im Andenken an dieses Ereignis und an die Paulskirche als Ort der demokratischen Debatte will sie Menschen, Organisationen und Institutionen weltweit prämieren, die sich um Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat verdient gemacht haben. Eine Schirmherrschaft der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten wird angestrebt.

Der Magistrat hat einen entsprechenden Antrag beschlossen. Der Preis soll mit 50 000 Euro dotiert sein und jährlich vergeben werden. Die erste Verleihung soll am 21. Mai 2023 zur 175. Jahresfeier der deutschen Nationalversammlung stattfinden. Ein Kuratorium aus bis zu 19 Personen soll darüber entscheiden, wer den Preis erhält. Dazu können Vorschläge von allen Menschen weltweit eingereicht werden.

Bestehen soll das Kuratorium einerseits aus Magistratsmitgliedern wie der Stadtverordnetenvorsteherin, der Kulturdezernentin und der Dezernentin für Teilhabe. Andererseits sollen ihm berufene Mitglieder angehören und zwar drei Stadtverordnete, vier Vertreterinnen und Vertreter der Frankfurter Stadtgesellschaft und bis zu sieben Personen des öffentlichen Lebens der Bundesrepublik. Die Stadtverordnetenversammlung wählt auf Grundlage eines Vorschlags ihres Präsidiums und des Magistrats die berufenen Mitglieder für jeweils eine Wahlperiode. Der Preis und seine Vergabe sollen aus Mitteln des Dezernats 1 bezahlt werden.
 
1. Dezember 2022, 11.11 Uhr
tig
 
 
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