Newsletter
|
ePaper
|
Apps
|
Abo
|
Shop
|
Jobs
Foto: Hannes Windrath/Literaturhaus Frankfurt
Foto: Hannes Windrath/Literaturhaus Frankfurt

Erste Arabische Schreibwerkstatt

Geflüchtete erzählen ihre Geschichte

Das Literaturhaus Frankfurt bietet Geflüchteten von 16 bis 30 Jahren in der ersten Arabischen Schreibwerkstatt die literarische Verarbeitung ihrer Flucht an. Unterstützt werden die Teilnehmer von einem Übersetzer und einem syrischen Dichter.
Egal ob Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder ältere Menschen – wer aus einem Land geflüchtet ist, dem wird diese Erfahrung immer im Gedächtnis bleiben. An was können sich Geflüchtete erinnern, was hat sich für sie verändert und wie leben sie jetzt? In der ersten Arabischen Schreibwerkstatt des Literaturhaus Frankfurt bekommen diese Menschen die Chance, ihre Geschichte auf literarische Weise zu verarbeiten und weiterzuerzählen.

Das Angebot richtet sich an 16 bis 30-Jährige, deren Erstsprache Arabisch ist und findet an zwei Wochenenden, nämlich am 20. und 21. Oktober sowie am 3. und 4. November, statt. Die Teilnehmer treffen sich dann im Literaturhaus mit dem Übersetzer Emad Karim und dem in Österreich lebenden syrischen Dichter Hamed Abboud. Mit ihnen unterhalten sie sich über das Schreiben nach der Flucht und die literarische Verarbeitung von Fluchterfahrung. Darüber hinaus tauschen sie sich über ihre eigenen und fremden Texte aus.

Die Bewerbung erfolgt mit ein bis drei Seiten zu einem freien Thema auf Deutsch oder Arabisch bis zum 31. August an das Literaturhaus samt Name, Alter und Kontaktdaten. Sie können per Mail an vonlange@literaturhaus-frankfurt.de geschickt werden oder per Post an: Literaturhaus Frankfurt am Main e.V., Benno Hennig von Lange, Schöne Aussicht 2, 60311 Frankfurt am Main.
 
15. August 2018, 12.21 Uhr
ark
 
 
Fotogalerie:
{#TEMPLATE_news_einzel_GALERIE_WHILE#}
 
 
 
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Stadtleben
Frankfurter Paulskirche
Die Würde des Menschen ist unantastbar
Die Frankfurter Kulturinstitutionen setzen gemeinsam ein Zeichen gegen Antisemitismus. In der Paulskirche lasen Verantwortliche wie Mirjam Wenzel Worte der Aufklärung vor.
Text: Jasmin Schülke / Foto: Mirjam Wenzel las in der Paulskirche aus Hannah Arendt. © Stadt Frankfurt/Alexander Paul Englert
 
 
 
 
 
 
 
Ältere Beiträge
 
 
 
 
7. Mai 2024
Journal Tagestipps
Pop / Rock / Jazz
  • Chilly Gonzales
    Alte Oper | 20.00 Uhr
  • Rymden
    Centralstation | 20.00 Uhr
  • Walter Trout
    Colos-Saal | 20.00 Uhr
Klassik / Oper/ Ballett
  • Die Weiße Rose
    Staatstheater Mainz | 20.00 Uhr
  • Das Schloss am Ende der Straße
    Die Kammeroper Frankfurt im Palais Livingston | 20.00 Uhr
  • Ensemble Modern
    Oper Frankfurt | 19.30 Uhr
Theater / Literatur
  • Evan Tepest
    Literaturforum im Mousonturm | 19.30 Uhr
  • Erste Bücher
    Literaturhaus Frankfurt | 19.30 Uhr
  • Krabat
    Staatstheater Mainz | 10.00 Uhr
Kunst
  • Alice Springs. Retrospektive
    Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim | 10.00 Uhr
  • There is no there there
    Museum für Moderne Kunst (MMK) | 11.00 Uhr
  • Anton Corbijn
    Anita Beckers | 11.00 Uhr
Kinder
  • Oma Monika – Was war?
    Staatstheater Mainz | 10.00 Uhr
  • Shoot’n’Shout
    Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Wartburg | 10.00 Uhr
  • Rückwärts
    Theaterhaus | 10.00 Uhr
und sonst
  • Das Alte Frankfurter Polizeipräsidium „on demand“ – Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt …
    Frankfurter Stadtevents | 10.00 Uhr
  • Tuesday Night Skating
    Hafenpark | 20.30 Uhr
  • Geparde auf dem Farmland in Namibia – Forschung zur Lösung eines langjährigen Konfliktes
    Zoo Frankfurt | 18.00 Uhr
Freie Stellen