Seal live in Deutschland!

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detlef kinsler /

Der Garant für samtige Popmusik und Welthits wie „Kiss from a rose“ kommt für zwei Konzerte nach Deutschland. Am 16. Juli gastiert er in Mannheim (Rosengarten), gefolgt vom 17. Juli in Baden-Baden (Festspielhaus). Karten ab € 60,- zzgl. Gebühren gibt es ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen.


„Killer“, „Kiss From A Rose“, „Crazy“ - die großen Hits von Seal gehen unter die Haut und gehören zu den perfektesten Popsongs, die je geschrieben wurden. Mehr als 15 Millionen Seal-Alben gingen in den vergangenen 15 Jahren über die Ladentische. Und auch wenn der in London geborene Sohn nigerianischer und brasilianischer Einwanderer nicht zu jenen gehört, die in regelmäßigen Abständen mit einem neuen Album aufwarten, gehören seine Songs zu den wenigen zeitlosen Werken der Popmusik. Vor allem seine Zusammenarbeit mit dem Produzenten Trevor Horn, der u. a. auch mit Celine Dion, den Sugababes und Lisa Stansfield zusammenarbeitet, sorgte für Kultstatus und dauerhaften Erfolg. Mit vier Brit-Awards, zwei Grammy-Nominierungen und einem Ivor Novello-Award avancierte Seal zu einem der am meisten auf internationaler Ebene geehrten britischen Pop-Künstler.


Schon während seines Architekturstudiums sang er in Bars und Clubs und spielte in einer Funkband, bevor er ausgiebig durch Indien reiste. 1990 kehrte er nach England zurück und hatte mit Adamski seinen ersten Welthit Killer. 1991 begann er die Zusammenarbeit mit Trevor Horn, die zum ersten großen Hit der Kooperation, „Crazy“ (Position 2 in Deutschland), und dem ersten Album „Seal“ führte. 1994 erschien das zweite Album „Seal (2)“, das in Deutschland auf Anhieb Gold erreichte. Der Song „Kiss From A Rose“, der auch auf dem Batman Forever-Soundtrack zu finden war, schaffte Platz 1 in den USA und Platz 9 in Deutschland. Für vier Millionen verkaufte Exemplare erhielt „Seal (2)“ in den USA mehrfaches Platin. Nach vier Jahren wurde „Human Being“ veröffentlicht, auf das im Jahre 2003 mit „Seal IV“ ein spektakuläres Comeback erfolgte. Das Album ging auf Platz 2 in die deutschen Charts und erreichte innerhalb kürzester Zeit Doppelplatin.
Mit „Best 1991-2004“ zog SEAL im Jahr 2004 zum ersten Mal Zwischenbilanz und erhielt für die Best Of-Sammlung Platz 3 in den Charts und eine Platinauszeichnung. Anfang 2007 steuert der Brite den Song "A Father's Way" zum Kinofilm "Das Streben nach Glück" mit Will Smith bei, der ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte.


Seals Musik bewegt sich zwischen Soul, Pop und Rock und lebt von der weichen Stimme des Mannes mit der imposanten Erscheinung und der markanten Narbe im Gesicht. Musik und Gesang wie heiße Schokolade mit einem Hauch Pfeffer.


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