Qulitätskonzept für FH Frankfurt

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red /

Die FH Frankfurt hat ein Zwölf-Punkte-Programm für die Verwendung der ab Herbst anfallenden Studienbeiträge entwickelt. In insgesamt 12 so genannten Qualitätsfeldern sollen geeignete Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre umgesetzt werden.
„Es ist uns sehr wichtig, dass die Maßnahmen, für die künftige Studienbeiträge verwendet werden, nicht mehr oder weniger zufällig ausgewählt werden“, sagt Wolf Rieck, Präsident der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM). „Deshalb haben wir ein übergreifendes Konzept entwickelt, um Schritt für Schritt die Qualität von Studium und Lehre zu verbessern.“
Das Qualitätsprogramm [Q12] umfasst Kernpunkte wie die Beratung und Betreuung der Studierenden, gerade auch bei Studienproblemen, oder die Optimierung der Studienorganisation und der Prüfungsabläufe. Den Lehrenden wird hochschuldidak-tische Weiterbildung und Beratung angeboten. Neue Formen und Medien des Lernens und Studierens, wie z.B. E-Learning sollen systematisch ausgebaut werden.
Im Mittelpunkt der geplanten Verwendung der Mittel sollen laut Angaben der FH FFM zunächst Infrastruktur-Maßnahmen stehen: Verbesserung der räumlichen Situation in Studium und Lehre, Verbesserung der studien- und lehrrelevanten IT-Infrastruktur sowie der Laborausstattung, Verbesserung der Rahmenbedingungen des Studiums (z. B. Ausstattung und Dienstleistungen der Bibliothek, Einrichtung eines Lernzentrums) und es sollen personelle Maßnahmen – vorrangig in den Fachbereichen – gefördert werden.
Mit dem Programm [Q12] möchte die Hochschule ihre Attraktivität im Wettbewerb steigern und allen ihren Studierenden ein zügiges und erfolgreiches Studium ermöglichen.

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