Mehr Besucher im Filmmuseum

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red /

Im vergangenen Jahr steigerte das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt seine Besucherzahlen um 21 Prozent. Insgesamt wurden im letzten Jahr 130.000 Besucherinnen und Besucher in den Dauer- und Sonderausstellungen, in Kinovorstellungen, den Archiven und bei Sonderveranstaltungen gezählt.


Mit einem Plus von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr wurden in den Sonderausstellungen „Das Boot Revisited“, „Maria Schell“ und „FilmKunstGrafik“ und der Dauerausstellung mehr als 85.000 Besucherinnen und Besucher verzeichnet. Mit einem Zuwachs von 35 Prozent empfing das Kinoprogramm mit seinen Filmreihen und Festivals im Jahr 2007 knapp 43.000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Besonderen Zuspruch hatten unter anderem die feste Programmreihe „Klassiker Raritäten“, die Retrospektiven zu Ingmar Bergman, Michelangelo Antonioni oder Jean-Luc Godard sowie die thematische Filmreihe „Garten Film Kunst“, die begleitend zur Ausstellung im Städel lief. Positiv auf die Besucherzahlen wirkten sich auch neue museumspädagogische Angebote wie die „Schule des Sehens“, die Schulklassen mit Filmanalyse im Kino vertraut macht, das „kinderatelier“ sowie die früheren Öffnungszeiten für angemeldete Schulen aus.


In der Besucherstatistik des vom Deutschen Filminstitut betriebenen Deutschen Filmmuseums nicht enthalten sind mehr als 200.000 Besucherinnen und Besucher der Ausstellungen „on Tour“ („Stanley Kubrick“ in Gent, Zürich und Rom, „Maria Schell“ in Wolfsberg/Österreich und „Das Boot Revisited“ in Bonn) sowie der vom Deutschen Filminstitut veranstalteten „SchulKinoWochen“ in Hessen, des Festivals „goEast“ sowie des an zwei Tagen pro Woche vom Institut bespielten Wiesbadener Kommunalen Kinos „Caligari“. Mit mehr als 3,826 Millionen Besuchern entwickelte sich auch die zentrale Internet-Plattform zum deutschen Film www.filmportal.de erfolgreich.

Quelle: PIA/Stadt Frankfurt


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