Lichter Filmtage - Die Gäste

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Jasmin_Takim /

Im Herzen der Stadt zeigt das Filmfestival LICHTER Filmtage Frankfurt die Höhepunkte des Filmschaffens der Rhein-Main-Region aus den letzten beiden Jahren, bildet eine Plattform für die regionale Filmszene und ermöglicht den Kontakt zwischen lokalem Publikum und Filmemachern. Organisiert von jungen Filmbegeisterten zwischen 23 und 38 Jahren, die zum größten Teil selbst in der Branche tätig sind, sollen die LICHTER auf der einen Seite eine Bestandsaufnahme des regionalen Filmschaffens bieten, andererseits aber auch eine Aufforderung sein, die vorhandene Infrastruktur besser zu nutzen.

Frisch von der Berlinale kam der Eröffnungsfilm "Endstation der Sehnsüchte" von Sung-Hyung Cho in Anwesenheit der Regisseurin, die bereits am Medienmittwoch dieses Monats die LICHTER Gesprächsrunde bereicherte.
Mit dabei sind an den Folgetagen außerdem Malte Rauch (Blues March), M.A. Littler (Folk Singer), Niko Apel (Sonbul), Peter Dörfler (Achterbahn), Simone Jung (Königin im Ring) und Martin Repka (Die Rückkehr der Störche).

Ihre Teilnahme zugesagt haben überdies die Fußballerin Steffi Jones mit Familie und Regisseur Broka Herrmann, dessen Dokumentarfilm "Mein Leben – Steffi Jones" im Double-Feature zusammen mit "Sonbul" am Samstag um 18 Uhr gezeigt wird, sowie die Offenbacher Regisseurin Eva Heldmann (Five sex rooms und eine Küche) mit zwei ihrer Darstellerinnen. Desweiteren werden anwesend sein: der Videokünstler Karl Kliem, dessen aktuelles Projekt im Festivalzentrum als Dauerinstallation aufgebaut ist, David Steel, der Produzent von "Camilo", mit dem im Anschluss an den Film eine politische Gesprächsrunde anlässlich des Beginns des jüngsten Irakkrieges vor sechs Jahren stattfinden wird, Klaus Stern (Lawine), Eick Hoemann (Polytexte), Arend Agthe (Dornröschen) und Anne Walters (Steinfliegen, Vorfilm Kinderprogramm).

Außerdem sind nahezu alle Regisseurinnen und Regisseure der Wettbewerbs-Kurzfilme und der ZDF-Talentprobe zu Gast. Den feierlichen Abschluss bildet die Preisverleihung am Sonntag mit dem anschließenden Film "Hope" von Stanislaw Mucha – ebenfalls in Anwesenheit des Regisseurs.


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