Der „Lange Tag der Bücher“ steht wieder vor der Tür. Die Frankfurter Publikumsverlage und das schauspielfrankfurt laden alle Lesebegeisterten zu einer Reise durch die Frankfurter Verlagslandschaft ein.
Zwölf Stunden, zwölf Autoren und zwölf Bücher ist das Prinzip des „Langen Tages der Bücher.“ Von 11 Uhr morgens bis 11 Uhr in der Nacht lesen Autoren aus ihren Büchern und legen damit einen 12-stündigen Lesemarathon hin. Zu jeder vollen Stunde stellt ein Autor ein Buch vor und ermöglicht damit Einblicke in die Hintergründe der jeweiligen Texte. So geben sich Autoren wie Markus Orths, Friedmar Apel, Norbert Abels, Salli Sallmann die Klinke in die Hand.
Die literarische Veranstaltung findet seit 2004 in Frankfurt statt. Gemeinsam mit dem schauspielfrankfurt veranstalten die zwölf Verlage Frankfurts immer an einem Sonntag im April den Lesemarathon im Chagallsaal des Schauspielhauses am Willy-Brandt-Platz. Am Sonntag, 5. April, geht der „Lange Tag der Bücher“ nun in seine sechste Runde. „Frankfurt ist die wichtigste Verlagsstadt Deutschlands, das bekommt man als Leser jedoch gar nicht so mit. Hier ruht viel Potential, was wir den Lesern näher bringen wollen“, erklärt der Veranstaltungsorganisator Thomas Koch die Idee hinter der Veranstaltung.
Quelle: PIA/Stadt Frankfurt, Foto: Alexander Paul Englert