Jetzt wird es abgespaced

Frankfurt im Raumfahrt-Fieber

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Die bemannte Raumfahrt wird 50 und am 12. April findet aus diesem Anlass die erste „Yuri’s Night“ in Frankfurt statt, präsentiert vom JOURNAL FRANKFURT. Mit an Bord ist der Autor Frank Schätzing.

Melanie Welters /

Bald ist Frankfurt für einen Tag im Raumfahrt-Fieber. Am 12. April 1961 flog Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Nachdem die Staaten des Warschauer Paktes jedes Jahr den „Tag des Kosmonauten“ feiern, machte der „Space Generation Advisory Council“ im Jahr 2000 diesen Gedenktag zu einem internationalen Happening. Weltweit wird seitdem in mehr als 200 die „Yuri’s Night“ begangen – 2011 zum ersten Mal nun auch in Frankfurt.
Bestsellerautor Frank Schätzing stellt bei der „Yuri’s Night-Gala“ am 8. April im CineStar Metropolis seinen neuen Wissenschaftsthriller „Limit“ vor. In Schätzings Zukunftsroman, der im Jahre 2025 spielt, dreht sich alles um den geplanten „Space Elevator“ und den Abbau von Helium 3 auf dem Mond. Statt einer üblichen Buchlesung hat sich der Autor eine Multivisionsshow ausgedacht, inklusive Filmsequenzen aus dem All und selbstkomponierter Musik. Eine Signierstunde mit Frank Schätzing folgt im Anschluss an die Vorstellung beim get together mit dem Autor.
Anlässlich der „Yuri’s Night“ präsentiert Frankfurt am 12. April das erste Space Film Festival der Welt. 12 Stunden lang werden Filme rund um den Weltraum gezeigt, einige Premieren sind auch dabei. Auf dem Festival-Programm stehen daneben ein Raumfahrt-Fitnesstest der ESA, Treffen und Gesprächsrunden mit echten Astronauten, ein Raumfahrt Lesemarathon, Crashkurse in Astronauten-Russisch und eine Space-Party.
Na dann, um es in Gagarins Worten zu sagen: „Pajechali!“ (Los geht’s!)


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