Geplagte Studenten

Studentisches Leben ist teuer

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Frankfurt ist eine teure Stadt, das muss man nicht mehr erwähnen. Besonders Studenten haben darunter zu leiden und schließen sich so immer häufiger zu Wohngemeinschaften zusammen. Frankfurt im Städtevergleich.

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Frankfurt ist ein teures Pflaster. Das bekommen auch Jahr für Jahr die Studenten zu spüren, die hier ein Studium beginnen wollen. Das ändert sich natürlich auch nicht für das kommende Semester. Das bewies jetzt mal wieder das Immobilienportal „Immowelt.de“ in einem Städtevergleich. Die „Miniwohnung“ kostet am Main im Schnitt 12,80 Euro pro Quadratmeter. Wohngemeinschaften sind mit durchschnittlich 11,30 Euro pro Quadratmeter günstiger als die eigene kleine Wohnung. Rund 12 Prozent werden gespart. Die Variante WG ist also meist die bezahlbare Lösung.

Doch die Studenten in München müssen noch tiefer in die Tasche greifen. Denn an der Isar müssen die jungen Menschen 14,10 Euro pro Quadratmeter für die eigenen vier Wände blechen. 12,30 Euro pro Quadratmeter in der WG, was einem Ersparnis von 13 Prozent entspricht. In kleineren Städten steigen die Preise jedoch auch weiter an, wie Immowelt herausgefunden hat. 11,50 Euro pro Quadratmeter zahlt man in Erlangen für eine kleine Wohnung, ähnlich in Freiburg, wo pro Quadratmeter 11,40 Euro gezahlt wird. Grund für die hohen Preise, ist der knappe Wohnraum und die zu hohe Nachfrage von immer mehr Studenten.

Mehr zum studentischen Leben in Frankfurt lesen Sie im aktuellen JOURNAL FRANKFURT.


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