Geballte Frauenpower bei der Nippon Connection

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Jasmin_Takim /

Das 9. japanische Filmfestival „Nippon Connection“ wartet in diesem Jahr mit einem besonders hohen Anteil weiblicher Filmemacher, in den Bereichen regie, Produktion und Kamera, sowie erotischen, sogenannten „Pinkfilmen“ auf. Rund 150 Filme unterschiedlichster Themen und Genres werden vom 15. bis 19. April gezeigt und an die 30 Gäste stellen ihre Arbeiten beim weltweit größten Festival für japanischen Film persönlich vor. Das Spektrum des fünftägigen Festivals reicht von Blockbustern bis zu Experimentellem, von Spiel- und Dokumentarfilm bis zu Animationsfilmen. Mit einem Etat von 130 000 Euro wird das Festival auf dem alten Uni-Campus Bockenheim und an weiteren Veranstaltungsorten ehrenamtlich organisiert. Das Festivalzentrum befindet sich nach wie vor im Studierendenhaus, Jügelstraße 1. Mit einem umfangreichen Rahmenprogramm sollen die Besucher in die vielfältige und widersprüchliche Welt zwischen „Tradition und Cyberspace“ entführt werden. Außerdem wird bereits zum fünften Mal der mit 2000 Euro dotierte Publikumspreis „Nippon Cinema Award“ verliehen.


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