Fast zwei Jahre gibt es ihn nun schon, den Informationsdienst "Frankfurt für mich!". Woche für Woche informiert das JOURNAL FRANKFURT gemeinsam mit der Stadt Frankfurt am Main die Frankfurt-Fans in Stadt und Region über alles, was der Stadtbewohner wissen wollte.
Nun erscheint der Dienst in gänzlich neuem Gewand. Angefangen von einer zeitgemäßen Optik über eine überarbeitete Benutzerführung bis hin zur Direktverlinkung der Veranstaltungen ist "Frankfurt für mich" ein komfortables Werkzeug für alle Voll- oder Teilzeit-Frankfurter. Gemeinsam mit den vielen nützlichen Funktionen - etwa die automatische Übernahme von Terminen in den Outlook-Kalender - ist "Frankfurt für mich!" nun endgültig erwachsen geworden.
Bei der immer wiederkehrenden Frage nach dem '"Wo ist denn hier was los?" leistet der im Newsletter-Format erscheinende Infoservice jeden Donnerstag wertvolle Dienste: Aus den vielen tausend Terminen können sich die Nutzer entsprechend ihren Interessen genau das zusammenstellen, über was sie informiert werden möchten. Kein stundenlanges Stöbern mehr in ausufernden Veranstaltungskalendern, kein nervtötendes Durchsuchen zahlloser Websites. Einmal anmelden, Profil anlegen, und schon erscheinen jeden Donnerstag die ausgesuchten Veranstaltungen im eigenen Postfach. Diesen Wert haben bisher rund 20.000 Nutzer erkannt und den Dienst abonniert. Und täglich werden es mehr.
"Mehr Auswahl gibt es nirgends", sagt Journal-Geschäftsführer Stefan Wolff und fügt hinzu: "Das Zusammenspiel von umfassender Information mit der Möglichkeit der Personalisierung macht dieses Produkt in Deutschland einzigartig!". Die Stadt Frankfurt am Main, die den Dienst auch redaktionell unterstützt, sieht sich in ihrem Engagement bestätigt. "Wir freuen uns über die außerordentlich positive Resonanz bei den Bürgern. Frankfurt für mich! macht einmal mehr die hohe Lebensqualität deutlich, die diese Stadt ihren Bewohnern und Gästen zu bieten hat", betont Nikolaus Münster vom Presseamt.
"Frankfurt für mich!" erscheint jeden Donnerstag und ist kostenlos.
Foto: Tanja Schäfer/PIA
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