Film über Barbara Klemm

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Jasmin_Takim /

Gestern Abend im Martin Gropius Bau in Berlin: Premiere eines Films über die langjährige FAZ-Fotografin Barbara Klemm (Foto). Der Sender ARTE hat die vielfach preisgekrönte Fotografin einige Wochen lang mit der Filmkamera begleitet, bei ihrer Arbeit, auf Reisen, z.B. nach Lettland und nach Berlin, bei Begegnungen mit Freunden und Kollegen.

Der Film folgt ihren Spuren nach Karlsruhe, wo sie in einer Künstlerfamilie aufgewachsen ist. Die Mutter war Bildhauerin, der Vater Fritz Klemm, ein anerkannter Maler, ist bis heute ihr verehrtes Vorbild. Wenn man sie heute als große Fotokünstlerin feiert, etwa mit einer umfangreichen Ausstellung ihrer Künstlerportraits in Baden-Baden, wehrt sie bescheiden ab: „Ich habe nie den Anspruch gehabt, Kunst zu machen. Ich habe immer nur geglaubt, eine gute Arbeit machen zu müssen“.

Das ist sicher auch der Film von Burghard Schlicht, der am Samstag, 30. Mai, um 17.20 Uhr auf ARTE ausgestrahlt wird.


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