Expressionismus und Poesie im schauspielfrankfurt

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esther boldt /

Morgen Abend feiert ein rares Gut in Frankfurt Premiere: "Das trunkene Schiff" von Paul Zech, ein expressionistisches Drama, das von den deutschen Bühnen so gut wie verschwunden ist. Dabei wurde es 1926 von keinem geringeren als Erwin Piscator in Berlin uraufgeführt. Der junge Regisseur Florian von Hoermann (Foto), der 3 Jahre lang als Assistent am schauspielfrankfurt arbeitete und die Koregie bei der "Orestie" innehatte, bringt das wortgewaltige Stück auf die Bühne des Kleinen Hauses. Warum sich von Hoermann ausgerechnet für das nicht unproblematische Stück interessiert und wie er es angehen wird, lesen Sie morgen im neuen "Journal Frankfurt", Ausgabe 11/07.



"Das trunkene Schiff", schauspielfrankfurt, Kleines Haus, 15.5., 19.30 Uhr


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