Drittmittelboom

101 Millionen Euro für die Goethe-Uni

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Da freut sich der Frankfurter Universitätspräsident Werner Müller-Esterl. Seine Hochschule hat innerhalb weniger Wochen einen Rekord an eingeworbenen Fördermitteln für die Forschung genehmigt bekommen.

jlo /

Einen „einzigartigen Drittmittelboom“ erlebt derzeit die Frankfurter Goethe-Uni – ein Rekord an eingeworbenen Fördermitteln für die Forschung. Rund 101 Millionen Euro seien der Hochschule binnen weniger Wochen versprochen worden. Die Gelder stammen vom Land, der EU, von privaten Stiftungen und aus dem Bund-Länder-Programm.

Universitätspräsident Werner Müller-Esterl (Foto) spricht von einer „fantastischen Leistung“. Begeistert sei er von der finanziellen Höhe und der thematischen Breite der Förderung, die für Forschung, Lehre, Nachwuchswissenschaftler, Professuren und Forschungsbauten vergeben wurden. Dies zeige, dass der Anspruch, eine forschungsstarke Volluniversität zu sein, eingelöst werde und dass die Goethe-Uni zu den zehn besten deutschen Hochschulen zähle. Daran habe auch das frühzeitige Scheitern ihres Zukunftskonzepts bei der Vorrunde der Exzellenzinitiative im Frühjahr nichts geändert. Nun hofft die Frankfurter Uni im Herbst auf die Verlängerung von drei Exzellenzclustern, die nochmals 90 Millionen Euro einbringen würde.


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