Demonstration vor Kentucky Fried Chicken

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nicole brevoord /

Nicht wundern, wenn Sie morgen zwischen 12 und 13 Uhr in der B-Ebene der Hauptwache an der Filiale von Kentucky Fried Chicken vorbeilaufen. Denn da könnten einige Müllberge herumliegen. Die Ursache ist jedoch nicht etwa ein Versagen der Müllabfuhr, sondern eine Protestaktion der internationalen Tierrechtsorganisation "PETA".

Mit der morgigen Dermonstration will PETA die "grausame Tierquälerei an jährlich nahezu 850 Millionen Hühnern" anprangern, die der weltgrößte Fast Food-Konzern Kentucky Fried Chicken (KFC) nach Angaben der Organisation angeblich begeht. Mit einer spektakulären Aktion soll die die „saubere“ KFC-Filiale in der Frankfurter Hauptwache beschmutzt werden. Ausgestattet mit Müllsäcken und Kehrschaufel wollen die PETA- Aktivisten zeigen, wie die toten sowie lebenden Hühner behandelt werden, nämlich wie Dreck!

„In Deutschland gibt es keine speziellen Tierschutz-Verordnungen zur Masthühnerhaltung, weshalb die Mäster das Letzte aus den bemitleidenswerten Kreaturen rauszuholen versuchen und bis zu 30 Hühner auf einen Quadratmeter pferchen“, so Belinda Pfitzmann von PETA.Foto: Pixelio/blauermond


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