In der Nacht von Montag auf Dienstag nahm die Autobahnpolizei eine von vier bislang flüchtigen Rumänen fest. Sie hatten keinen festen Wohnsitz in Deutschland und zudem Aufbruchswerkzeug dabei.
Mark Honner /
Am Dienstag, den 27.September, hielt die Autobahnpolizei einen verdächtigen Wagen an. An Bord: Vier in Deutschland wohnungslose Rumänen. Da der Fahrer keinen Führerschein vorweisen konnte und zudem ein starker Alkoholgeruch im Auto festgestellt wurde, hakten die Beamten nach: Tatsächlich war gegen einer der Personen eine Ausschreibung zur Ausweisung und zur Strafvollstreckung ausgehändigt. Er hatte zuvor Zahlungskarten und Scheckformulare gefälscht. Plötzlich sprang der Fahrer zurück in den Wagen und flüchtete mit den anderen Personen in ein Kleingartengelände. Trotz sofortiger Verfolgung konnte nur noch der Fahrer des Wagens gefasst werden. Bei der anschließenden Durchsuchung des Wagens wurde Aufbruchswerkzeug gefunden. Es wird vermutet, dass die Rumänen auf dem Rückweg eines Einbruchs in die Kontrolle gerieten.
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