Was die Eintracht nicht schafft, hat der Frauenfussballclub 1. FFC Frankfurt ein weiteres gepackt. Im DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Saarbrücken kam die Gewinnerrolle am Ende klar den Favoritinnen aus Frankfurt zu, obgleich die Saarbrückerinnen am Anfang des Spiels sogar in Führung gingen. Natalie Budge brachte die Saarbrückerinnen bereits in der 4. Minute in Führung. Doch der Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten, Petra Wimbersky schloss das 1:1. Conny Pohlers (50./59), Kerstin Garefrekes (54.) und Birgit Prinz (75.) machten den siebten Pokal-Triumph bei der zehnten Endspielteilnahme der Frankfurterinnen perfekt.
Rund 10 000 Zuschauer sahen das Spiel im Berliner Olympia-Stadion.
Nach dem Sieg des DFB-Pokals wollen die Frankfurterinnen nun auch das UEFA-Cup-Finale im Mai gegen Schweden siegreich für sich entscheiden. Dann allerdings ohne Renate Lingor, die sich in der zweiten Halbzeit einen Schlüsselbeinbruch zuzog und bis auf Weiteres ausfällt. Foto: DFB
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