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Städteranking der Deka
Attraktives Frankfurt
Im Städteranking der Deka Bank schafft es Frankfurt auf den zweiten Platz. Spitzenwerte erreicht die Bankenmetropole besonders in den Kategorien Erreichbarkeit, Wohlstand, Arbeitsmarkt und Demografie.
39 Städte mit mehr als 200 000 Einwohnern hat die Deka Bank hinsichtlich ihrer Attraktivität als Immobilienstandort untersucht. Dabei werden die sieben Themengebiete Wohlstand, Arbeitsmarkt, Lebensqualität, Erreichbarkeit, wirtschaftliche Stabilität, Demografie und Bildung bewertet. Spitzenreiter des Rankings ist, wie bereits in der vergangenen sechs Jahren, die bayerische Landeshauptstadt München, die sich besonders durch die hohe Lebensqualität auszeichnet.
Aber auch Frankfurt erhält eine hohe Wertung und kann im Vergleich zum Vorjahr sogar Punkte gewinnen. Dank des Flughafens und des Bahnknotenpunkts, erreicht die Stadt sehr gute Ergebnisse in der Kategorie Erreichbarkeit. Zusammen mit den Spitzenwerten in den Bereichen Wohlstand, Arbeitsmarkt und Demografie macht das insgesamt Platz Zwei aus. Der Vorjahreszweite Hamburg liegt derweil weit abgeschlagen auf Platz 15.
Trotz der guten Bilanz, gibt es auch in Frankfurt noch einige verbesserungswürdige Themengebiete. Die Kriminalstatistik, die sehr zu Ungunsten der hessischen Metropole ausfällt, trägt deutlich zur Verschlechterung der Lebensqualität bei. Auch in der Bildung steht Frankfurt hinter anderen deutschen Städten zurück.
Im Kommen sind derzeit Kleinstädte, die nur knapp die 200 000-Einwohner-Grenze erreichen. So liegt zum Beispiel die Studentenstadt Mainz auf Platz Drei – die Verhältnisse auf dem Arbeitsmarkt und in der Bildung sind laut der Deka hervorragend.
Aber auch Frankfurt erhält eine hohe Wertung und kann im Vergleich zum Vorjahr sogar Punkte gewinnen. Dank des Flughafens und des Bahnknotenpunkts, erreicht die Stadt sehr gute Ergebnisse in der Kategorie Erreichbarkeit. Zusammen mit den Spitzenwerten in den Bereichen Wohlstand, Arbeitsmarkt und Demografie macht das insgesamt Platz Zwei aus. Der Vorjahreszweite Hamburg liegt derweil weit abgeschlagen auf Platz 15.
Trotz der guten Bilanz, gibt es auch in Frankfurt noch einige verbesserungswürdige Themengebiete. Die Kriminalstatistik, die sehr zu Ungunsten der hessischen Metropole ausfällt, trägt deutlich zur Verschlechterung der Lebensqualität bei. Auch in der Bildung steht Frankfurt hinter anderen deutschen Städten zurück.
Im Kommen sind derzeit Kleinstädte, die nur knapp die 200 000-Einwohner-Grenze erreichen. So liegt zum Beispiel die Studentenstadt Mainz auf Platz Drei – die Verhältnisse auf dem Arbeitsmarkt und in der Bildung sind laut der Deka hervorragend.
4. Dezember 2013, 11.40 Uhr
rom
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