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On-Demand-Bus
Rufbusservice „Knut“ startet im Frankfurter Norden
In den Stadtteilen Bonames, Harheim, Nieder-Erlenbach und Nieder-Eschbach können seit Montag Busse per App und Telefon gerufen werden. Fahrgäste können in den vier Stadtteilen an rund 600 Haltestellen ein- und aussteigen.
Im Frankfurter Norden können Bürgerinnen und Bürger seit Montag den neuen Rufbusservice „Knut“ nutzen. Fahrgäste können die drei On-Demand-Busse per App oder Telefon rufen und an rund 600 „virtuellen“, aber auch bereits bestehenden, Haltestellen in den Stadtteilen Bonames, Harheim, Nieder-Erlenbach und Nieder-Eschbach ein- und aussteigen. Die Busse sollen künftig täglich von fünf Uhr morgens bis ein Uhr nachts den Nahverkehr im Norden ergänzen.
Der Grundpreis pro Fahrt beträgt zwei Euro, Inhaber:innen einer gültigen Fahrkarte, Kinder und Mitfahrende sind davon befreit. Hinzu kommt ein Komfortaufschlag von einem Euro und ein Kilometerpreis von 30 Cent. Bezahlen können die Fahrgäste mit der Karte im Fahrzeug sowie über die App per Kreditkarte oder mit PayPal.
Die Fahrzeuge werden elektrisch betrieben; sie werden mit Strom aus regenerativen Quellen geladen und sind somit zu 100 Prozent emissionsfrei. Jeder Bus bietet fünf Sitzplätze. Nach Angaben der städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ wird derzeit eines der Fahrzeuge so umgebaut, dass über eine Rampe Fahrgäste mit Rollstuhl komfortabel und sicher einsteigen und mitfahren können. Betrieben werden die Busse und die On-Demand-Plattform von zwei Tochterunternehmen der Bahn: der Softwareentwicklerfirma Ioki und dem Sammeltaxi-Start-up Clevershuttle.
Der Name „Knut“ stammt von der städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ. Wofür der Name steht? Ob „Kompakt. Nachhaltig. Urban. Typisch Frankfurt“ oder „Kunden nahtlos unkompliziert transportieren“ oder vielleicht auch für Knut Ringat, dem Geschäftsführer des RMVs – „Da darf gerne spekuliert werden“, sagte traffiQ-Geschäftsführer Tom Reinhold.
Der Grundpreis pro Fahrt beträgt zwei Euro, Inhaber:innen einer gültigen Fahrkarte, Kinder und Mitfahrende sind davon befreit. Hinzu kommt ein Komfortaufschlag von einem Euro und ein Kilometerpreis von 30 Cent. Bezahlen können die Fahrgäste mit der Karte im Fahrzeug sowie über die App per Kreditkarte oder mit PayPal.
Die Fahrzeuge werden elektrisch betrieben; sie werden mit Strom aus regenerativen Quellen geladen und sind somit zu 100 Prozent emissionsfrei. Jeder Bus bietet fünf Sitzplätze. Nach Angaben der städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ wird derzeit eines der Fahrzeuge so umgebaut, dass über eine Rampe Fahrgäste mit Rollstuhl komfortabel und sicher einsteigen und mitfahren können. Betrieben werden die Busse und die On-Demand-Plattform von zwei Tochterunternehmen der Bahn: der Softwareentwicklerfirma Ioki und dem Sammeltaxi-Start-up Clevershuttle.
Der Name „Knut“ stammt von der städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ. Wofür der Name steht? Ob „Kompakt. Nachhaltig. Urban. Typisch Frankfurt“ oder „Kunden nahtlos unkompliziert transportieren“ oder vielleicht auch für Knut Ringat, dem Geschäftsführer des RMVs – „Da darf gerne spekuliert werden“, sagte traffiQ-Geschäftsführer Tom Reinhold.
5. Oktober 2021, 13.10 Uhr
ez
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