"Serengeti darf nicht sterben"

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red /

Mit Filmen und Vorträgen beteiligt sich auch das Deutsche Filmmuseum (Schaumainkai 41) am umfangreichen Programm zum 150-jährigen Jubiläum des Frankfurter Zoos, das von der Johann Wolfgang Goethe-Universität gemeinsam mit dem Zoologischen Garten veranstaltet wird.


Am Montag, 26. Mai, setzt das Filmmuseum seine Reihe „Zoo und Kino als Schaueinrichtungen der Moderne und die Filmarbeit von Bernhard Michael Grzimek“ mit "Serengeti darf nicht sterben" fort. Die mit einem Oscar preisgekrönte Dokumentation aus dem Jahre 1959 zeigt die vielfältige Tierwelt des afrikanischen Naturreservats Serengeti und sein natürliches Ordnungssystem. Professor Vinzenz Hediger aus Bochum widmet sich mit dem Einführungsvortrag "Warum Serengeti nicht sterben darf" dem Thema Tierfilm und Ökologie.


Die internationale, kulturwissenschaftlich ausgerichtete Reihe beleuchtet das Verhältnis von Zoo und Kino und zeigt erstmals das komplette filmische Werk von Bernhard und Michael Grzimek. Das Programm wird ab Juni an verschiedenen Veranstaltungsorten innerhalb Frankfurts weitergeführt und läuft bis einschließlich April 2009.



Im Mittelpunkt des Film- und Vortragsprogramms steht die Frage, was Zoo und Kino historisch und bis heute als "Schaueinrichtungen" verbindet. Das Programm umfasst Zoofilme aus unterschiedlichen Zeiten und Genres sowie Vorträge zu Fragen der Kulturgeschichte, der Architektur, des Publikums sowie zu der Beziehung von Mensch, Tier und Ökologie.


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