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Wirtschaftswissenschaften sind weiter beliebt

Von den 171.000 Studierenden an den hessischen Hochschulen waren im Wintersemester 2008/09 rund 54 Prozent in den zehn am häufigsten belegten Studienbereichen eingeschrieben. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, steht wie in den letzten Jahren auch der Studienbereich Wirtschaftswissenschaften mit 21.000 oder gut 12 Prozent der Studierenden ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Zu den Wirtschaftswissenschaften zählen unter anderen die Studienfächer Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftswissenschaften, Internationale Betriebswirtschaft und Volkswirtschaftslehre.

Auf Platz zwei folgt der Studienbereich Maschinenbau/Verfahrenstechnik mit gut 12.200 Studierenden (7,1 Prozent). Hierzu zählen exemplarisch Maschinenbau/-wesen, Mechanical and Process Engineering, Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik und Umwelttechnik/Umweltmesstechnik. Knapp 12.000 Studierende (7,0 Prozent) sind im Bereich Informatik eingeschrieben, hierzu gehören unter anderen die Studienfächer Informatik, angewandte Informatik, Wirtschaftsinformatik und Medieninformatik.

Bei der Wahl der Studienbereiche sind Unterschiede zwischen den weiblichen und den männlichen Studierenden festzustellen. Von den 80.600 Studentinnen bevorzugen 9.200 oder gut elf Prozent die Wirtschaftswissenschaften, gefolgt vom Studienbereich Germanistik mit 5.200 oder knapp sieben Prozent und dem Bereich Rechtswissenschaften mit 4.800 Eingeschriebenen (6 Prozent). Demgegenüber bevorzugen von den 90.700 männlichen Kommilitonen knapp 11.900 (13 Prozent) die Wirtschaftswissenschaften, gefolgt von jeweils 10.200 oder gut elf Prozent im Bereich Maschinenbau/Verfahrenstechnik und Informatik.

Verglichen mit den Rangfolgen des letzten Jahres kam es sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern lediglich zu einem Tausch des zweiten und dritten Platzes.
 
2. April 2009, 11.24 Uhr
Jasmin_Takim
 
 
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