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Stabiler Start für den European Film Market 2009

Der European Film Market (EFM) der Berlinale, der erste internationale Filmmarkt des Jahres 2009, gilt als Stimmungsbarometer in der internationalen Filmindustrie. Trotz der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation zeigt sich EFM-Direktorin Beki Probst mit den aktuellen Entwicklungen zufrieden: „Wir freuen uns sehr über ausgebuchte Ausstellungsflächen in unseren beiden EFM Locations. Vor allem aus Europa sind die Anmeldungen der Verkäufer und Einkäufer derzeit stabil.“


Auch Berlinale-Direktor Dieter Kosslick ist von einem guten Gelingen des EFM 2009 überzeugt: „Beki Probst, die in diesem Jahr ihr 20. Marktjubiläum feiert, hat mit ihrer Arbeit für den EFM internationales Renommee geschaffen. Dieses unterstützt die aktuelle Stabilität und Kontinuität des Marktes.“



Um der erhöhten Nachfrage nach Ausstellungsfläche gerecht zu werden, stellt der EFM 2009 neben dem etablierten Martin-Gropius-Bau mit den „EFM Marriott Offices“ im Marriott Hotel am Potsdamer Platz neue, hochwertige Ausstellungsflächen auf drei Etagen zur Verfügung.

Im Marriott Hotel wird auch die neue EFM-Initiative „Meet the Docs“ angesiedelt, die einen Treffpunkt für Dokumentarfilmer anbietet. Der EFM arbeitet hier mit dem European Documentary Network (EDN) zusammen, dem mit etwa 1000 Mitgliedern in über 60 Ländern wichtigsten Netzwerk des europäischen Dokumentarfilms. „Meet the Docs“ ergänzt die erfolgreichen Kooperationen „Books at Berlinale“, „Straight from Sundance“ und „Latin American Works-in-Progress“.



Die „EFM Industry Debates“, Panelveranstaltungen mit namhaften Experten zu aktuellen Branchenfragen und -entwicklungen, werden 2009 von der Commerzbank präsentiert, in Zusammenarbeit mit den Fachzeitschriften Variety, The Hollywood Reporter und Screen International.



Einen erweiterten Service bietet die Einführung von E-Cinema: alle digitalen und Video-Filme werden in einheitliche Dateien umgewandelt und von Servern abgespielt. Ein Service, der es ermöglicht, mehr Formate zu zeigen und der eine größere Sicherheit bei den Vorführungen garantiert.
 
9. Januar 2009, 10.33 Uhr
red
 
 
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