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Regionales Filmfestival LICHTER geht in die zweite Runde
Die LICHTER Filmtage, das Filmfestival für die Rhein-Main-Region und Frankfurt, geht in die zweite Runde. Nach der erfolgreichen Premiere im März 2008 werden vom 19. bis zum 22. März 2009 wieder die besten Produktionen der letzten beiden Jahre aus dem Rhein-Main-Gebiet zu sehen sein.
Zugelassen für LICHTER sind Produktionen in den Sparten Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilm, die seit 2007 fertiggestellt wurden und einen regionalen Bezug haben, hier also zum Beispiel produziert oder gedreht wurden. Eine Jury wird jeweils einen Preis für den besten Kurz- und Langfilm vergeben. Einreicheschluss ist der 6. Februar. Die Unterlagen können auf der Homepage des Festivals www.filmtage-frankfurt.de heruntergeladen werden.
Bei der Festivalpremiere im vergangenen Jahr im ATELIERFRANKFURT konnten die Veranstalter, von denen die meisten selbst in der Branche tätig sind, 1.100 Kinogäste und über 4.000 Besucher bei den zahlreichen Nebenveranstaltungen begrüßen. Sieben Lang- und 21 Kurzfilme waren im Wettbewerb zu sehen. Kinderfilme, Filmklassiker und Beiträge aus Nordhessen ergänzten das Programm. Dabei reichte das Spektrum von Dokumentarfilmerfolgen wie Sung-Hyung Chos „Full Metal Village“ über Komödien wie Carsten Strauchs „Die Aufschneider“ bis hin zu ambitionierten Künstlerportraits wie M. A. Littlers „Zownir – Radical Man“. In den Beiträgen des Kurzfilmwettbewerbs zeigte sich die Lebendigkeit der ganzen Region, die Filme stammten aus Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden und Gießen. Der Kurzfilmpreis ging an Joachim Brandenbergs Legetrickfilm „Der Jäger und der Bär“, der Langfilmpreis an Daniel Achts Komödie „Video Kings“.
Dieses Jahr wird der Schwerpunkt des Festivals neben dem Wettbewerb auf den internationalen Koproduktionen aus der Region liegen.
Zugelassen für LICHTER sind Produktionen in den Sparten Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilm, die seit 2007 fertiggestellt wurden und einen regionalen Bezug haben, hier also zum Beispiel produziert oder gedreht wurden. Eine Jury wird jeweils einen Preis für den besten Kurz- und Langfilm vergeben. Einreicheschluss ist der 6. Februar. Die Unterlagen können auf der Homepage des Festivals www.filmtage-frankfurt.de heruntergeladen werden.
Bei der Festivalpremiere im vergangenen Jahr im ATELIERFRANKFURT konnten die Veranstalter, von denen die meisten selbst in der Branche tätig sind, 1.100 Kinogäste und über 4.000 Besucher bei den zahlreichen Nebenveranstaltungen begrüßen. Sieben Lang- und 21 Kurzfilme waren im Wettbewerb zu sehen. Kinderfilme, Filmklassiker und Beiträge aus Nordhessen ergänzten das Programm. Dabei reichte das Spektrum von Dokumentarfilmerfolgen wie Sung-Hyung Chos „Full Metal Village“ über Komödien wie Carsten Strauchs „Die Aufschneider“ bis hin zu ambitionierten Künstlerportraits wie M. A. Littlers „Zownir – Radical Man“. In den Beiträgen des Kurzfilmwettbewerbs zeigte sich die Lebendigkeit der ganzen Region, die Filme stammten aus Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden und Gießen. Der Kurzfilmpreis ging an Joachim Brandenbergs Legetrickfilm „Der Jäger und der Bär“, der Langfilmpreis an Daniel Achts Komödie „Video Kings“.
Dieses Jahr wird der Schwerpunkt des Festivals neben dem Wettbewerb auf den internationalen Koproduktionen aus der Region liegen.
10. Januar 2009, 10.22 Uhr
red
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