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Interxion sichert Netze ab
Interxion, ein führender Betreiber von Rechenzentren in Europa mit Sitz an der Hanauer Landstraße, hat mit der Inbetriebnahme zweier zusätzlicher Notstromaggregate die Erweiterung seiner Rechenzentren Frankfurt3 und Frankfurt4 abgeschlossen. Die Inbetriebnahme der neuen Netzersatzanlagen stellt den letzten Schritt der Kapazitätserweiterungen in jüngster Zeit dar. Grund für die Erweiterung ist die anhaltende Miniaturisierung sowie die gleichzeitig steigende Leistungsfähigkeit der IT der angeschlossenen Unternehmen.
Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth hat sich anlässlich der Erweiterung persönlich einen Eindruck von den Entwicklungen an Deutschlands größtem Datenumschlagsplatz verschafft: „Interxion ist ein erfolgreiches Unternehmen, das trotz der derzeitigen Wirtschaftskrise, kontinuierlich und aus rein privaten Mitteln in den Ausbau seiner Infrastruktur investiert“, so die OB. „Das Unternehmen sichert damit Arbeitsplätze und zieht auch in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten direkte sowie indirekte Wertschöpfung an.“
Der Frankfurter Interxion Rechenzentrumscampus gilt als bedeutendstes Drehkreuz für den elektronischen Geschäftsverkehr in Deutschland. Für den Ausbau seiner Kapazitäten in Frankfurt hat das Unternehmen einen zweistelligen Millionenbetrag investiert.
Text: Fine Hetterich
Mehr zum Thema lesen Sie ab Dienstag im neuen JOURNAL FRANKFURT.
Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth hat sich anlässlich der Erweiterung persönlich einen Eindruck von den Entwicklungen an Deutschlands größtem Datenumschlagsplatz verschafft: „Interxion ist ein erfolgreiches Unternehmen, das trotz der derzeitigen Wirtschaftskrise, kontinuierlich und aus rein privaten Mitteln in den Ausbau seiner Infrastruktur investiert“, so die OB. „Das Unternehmen sichert damit Arbeitsplätze und zieht auch in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten direkte sowie indirekte Wertschöpfung an.“
Der Frankfurter Interxion Rechenzentrumscampus gilt als bedeutendstes Drehkreuz für den elektronischen Geschäftsverkehr in Deutschland. Für den Ausbau seiner Kapazitäten in Frankfurt hat das Unternehmen einen zweistelligen Millionenbetrag investiert.
Text: Fine Hetterich
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31. Januar 2009, 14.53 Uhr
red
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