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Heute startet die Dippemess
Mit dem Frühling kommt auch die Frühjahrsdippemess vom 3. bis 26. April wieder nach Frankfurt. Heute findet um 18.30 Uhr die Eröffnung statt, die mit dem traditionellen Rundgang in Begleitung des Pferdegespanns der Brauerei Binding beginnt und einem Feuerwerk um 22 Uhr ihren Abschluss findet. Als Vertreter der Stadt Frankfurt wird Stadtrat Edwin Schwarz (CDU) den Fassbieranstich vornehmen.
Neben der größten 2-stöckigen Geisterbahn Deutschlands und der größten mobilen Wildwasserbahn Europas beeindruckt der Jahrmarkt mit dem Dippodrom, einem neuen Fest- und Partyzelt. Nach 20 Jahren hat der bisherige Zeltwirt Eddy Hausmanns das Zepter an Marlis Löwenthal und ihre Tochter Nadine (Foto) aus Delmenhorst übergeben.
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Neu ist auch das Programm, mit dem die neuen Festwirtinnen auch wieder Angestellte aus dem Finanz- und Dienstleistungssektor locken wollen. Mit Live-Musik, Karaoke und sogar heißen Tänzerinnen aus der Tabledance-Bar Pure Platinum im Bahnhofsviertel, bieten die Veranstalterinnen ein abwechslungsreiches Programm. Auch die besten Imitatoren von Ray Charles und ABBA sind bereits gebucht. Am Donnerstag ist wie gewohnt Familientag mit halben Preisen an den Fahrgeschäften. Der im vergangenen Jahr erfolgreiche „Rosa Montag“ mit Kleinkunst und Travestieeinlagen wurde auf alle drei Montage ausgeweitet. Ein Bier 0,3 kostet 2,40 € und die Speisekarte bietet eine große Auswahl aus deutscher Küche. An Salsa- oder italienischen Abenden gibt es jedoch auch länderspezifische Speisen.
Der Jahrmarkt soll sich in diesem Jahr auf seine Tradition zurück besinnen. Im Jahr 1392 soll es die erste Dippemess in Frankfurt gegeben haben. Damals unter dem Namen „Maamess“ bekannt, war sie ein mittelalterlicher Verkaufsmarkt. Der Dippemarkt heute hat gegenüber den vielen rasanten und bunten Fahrgeschäfte an Bedeutung verloren und sich in den vergangenen Jahren mehr zu einem „Ramsch“-Markt entwickelt. Nun wird der Dippemarkt verkleinert, zugunsten eines qualitativ hochwertigeren Angebots an Haushaltswaren.
Text und Foto: Melina Kalfelis
Neben der größten 2-stöckigen Geisterbahn Deutschlands und der größten mobilen Wildwasserbahn Europas beeindruckt der Jahrmarkt mit dem Dippodrom, einem neuen Fest- und Partyzelt. Nach 20 Jahren hat der bisherige Zeltwirt Eddy Hausmanns das Zepter an Marlis Löwenthal und ihre Tochter Nadine (Foto) aus Delmenhorst übergeben.
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Neu ist auch das Programm, mit dem die neuen Festwirtinnen auch wieder Angestellte aus dem Finanz- und Dienstleistungssektor locken wollen. Mit Live-Musik, Karaoke und sogar heißen Tänzerinnen aus der Tabledance-Bar Pure Platinum im Bahnhofsviertel, bieten die Veranstalterinnen ein abwechslungsreiches Programm. Auch die besten Imitatoren von Ray Charles und ABBA sind bereits gebucht. Am Donnerstag ist wie gewohnt Familientag mit halben Preisen an den Fahrgeschäften. Der im vergangenen Jahr erfolgreiche „Rosa Montag“ mit Kleinkunst und Travestieeinlagen wurde auf alle drei Montage ausgeweitet. Ein Bier 0,3 kostet 2,40 € und die Speisekarte bietet eine große Auswahl aus deutscher Küche. An Salsa- oder italienischen Abenden gibt es jedoch auch länderspezifische Speisen.
Der Jahrmarkt soll sich in diesem Jahr auf seine Tradition zurück besinnen. Im Jahr 1392 soll es die erste Dippemess in Frankfurt gegeben haben. Damals unter dem Namen „Maamess“ bekannt, war sie ein mittelalterlicher Verkaufsmarkt. Der Dippemarkt heute hat gegenüber den vielen rasanten und bunten Fahrgeschäfte an Bedeutung verloren und sich in den vergangenen Jahren mehr zu einem „Ramsch“-Markt entwickelt. Nun wird der Dippemarkt verkleinert, zugunsten eines qualitativ hochwertigeren Angebots an Haushaltswaren.
Text und Foto: Melina Kalfelis
3. April 2009, 14.18 Uhr
Jasmin_Takim
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1. Mai 2024
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