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Handyticket wird ausgeweitet

Bahnfahren ohne Bargeld? Das ist in Frankfurt schon seit dem Jahr 2006 möglich. Da führte nämlich der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) das so genannte Handyticket ein. Nun soll das bargeldfreie Zugfahren im gesamten Verbund-Gebiet möglich werden, denn der Service hat sich seit seiner Einführung als sehr erfolgreich erwiesen: Über 6000 Kunden hatten mehr als 55 000 Tickets gekauft.
Mit der Ausweitung des Angebotes reagiert der RMV auf Kundenanfragen, die das Handyticket gerne nicht nur in Frankfurt nutzen wollten.
Und es gibt eine weitere Neuerung: Für bis zu zehn Verbindungen, die jemand öfter nutzt, können die Daten gespeichert und dann per Kurzaufruf am Handy die gewünschte Fahrkarte erworben werden. Und das für bis zu drei aufeinander folgende Tage. Ein Service, den bislang kein stationärer Fahrkartenautomat bietet.
Nun können sich die Reisenden im RMV-Gebiet also überall und ohne Bargeld Bus- und Bahntickets ganz einfach per Handy ausstellen lassen. Doch bevor man losfahren kann, muss man sich vor der ersten Bestellung auf der Internetseite des RMV für den Dienst freischalten. Nachdem Daten und gewünschte Zahlungsart – per Lastschrift oder Kreditkarte – hinterlegt worden sind, wird die nötige Software per SMS auf das Handy geschickt. Einziger Wermutstropfen: Das Mobiltelefon muss über eine Digitalkamera verfügen!
Foto: rmv.de
Web: www.rmv.de
 
28. Februar 2008, 12.26 Uhr
red
 
 
Fotogalerie:
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