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Löwen Frankfurt
Zoff im Gehege
Stürmer Danny Albrecht fehlte am Dienstag unentschuldigt beim Training der Löwen Frankfurt. Zudem sprach der 27-Jährige eine einseitige Kündigung aus. Die Löwen akzeptierten diese jedoch nicht.
Schon im letzten Spiel der Löwen Frankfurt gab es Probleme mit Stürmer Danny Albrecht. Nach einigen unschönen Szenen im Spiel gegen den EHC Dortmund, schickte Löwentrainer Frank Gentges den Stürmer vorzeitig in die Kabine zum Duschen. Am Dienstagabend erschien dann Danny Albrecht nicht zum Training. Zudem sprach er seinem Verein eine einseitige Kündigung aus.
Stefan Krämer, geschäftsführender Gesellschafter der Löwen Frankfurt äußerte sich zu dem Vorfall: „Wir sind enttäuscht vom Verhalten von Danny Albrecht und werden seine Kündigung nicht einfach so hinnehmen. Er hat einen gültigen Vertrag bei den Löwen Frankfurt bis Saisonende, auf dessen Erfüllung wir mit Sicherheit weiter bestehen werden. Frank Gentges war mit Danny´s Leistung am vergangenen Sonntag nicht einverstanden und hat ihn aus disziplinarischen Gründen während des zweiten Drittels zum Duschen geschickt. Dies ist sein gutes Recht. Wir stehen voll hinter der Entscheidung unseres Trainers. Wir erwarten von einem ambitionierten Spieler volles Engagement und keine Kündigung!“
Der Spieler, der mit den Kassel Huskies in Verbindung gebracht wird, könnte seinen Wechsel durch sein Verhalten provozieren um im Winter nach Nordhessen zu wechseln.
Stefan Krämer, geschäftsführender Gesellschafter der Löwen Frankfurt äußerte sich zu dem Vorfall: „Wir sind enttäuscht vom Verhalten von Danny Albrecht und werden seine Kündigung nicht einfach so hinnehmen. Er hat einen gültigen Vertrag bei den Löwen Frankfurt bis Saisonende, auf dessen Erfüllung wir mit Sicherheit weiter bestehen werden. Frank Gentges war mit Danny´s Leistung am vergangenen Sonntag nicht einverstanden und hat ihn aus disziplinarischen Gründen während des zweiten Drittels zum Duschen geschickt. Dies ist sein gutes Recht. Wir stehen voll hinter der Entscheidung unseres Trainers. Wir erwarten von einem ambitionierten Spieler volles Engagement und keine Kündigung!“
Der Spieler, der mit den Kassel Huskies in Verbindung gebracht wird, könnte seinen Wechsel durch sein Verhalten provozieren um im Winter nach Nordhessen zu wechseln.
29. November 2012, 10.52 Uhr
red
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