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Löwen Frankfurt
Clayton Beddoes nicht mehr Löwen-Trainer
Nach dem, aus Sicht der Löwen, eher enttäuschenden Saisonverlauf, standen Spieler sowie der Trainer zur Disposition. Einige Spieler mussten den Verein bereits verlassen, nun folgt ihnen auch der Trainer.
Clayton Beddoes übernahm die Löwen Frankfurt im Juli 2011. Er sollte die Mannschaft fit für die Oberliga machen und eventuell auch den Aufstieg in die zweite Eishockeyliga ermöglichen. Doch nach dem schlechten Abschneiden in der Meisterrunde und der Niederlage in der Best-of-five-Serie in der DEB-Pokal-Qualifikation herrschte Kater- denn Löwenstimmung. Die Löwen trennten sich bereits von einigen Spielern, Ryan Fairbarn, Christopher Kasten und Robin Radermacher sowie die vier Stürmer Jan Barta, Tim Bornhausen, Martin Schweiger und Kevin Thau erhielten kein neues Angebot, so wurde nun auch der Trainer mit sofortiger Wirkung freigestellt.
Michael Bresagk, sportlicher Leiter der Löwen Frankfurt meinte zur Trennung: „An Claytons fachlicher Kompetenz und Sachverstand besteht nach wie vor kein Zweifel. Doch nach den vielen intensiven Gesprächen der vergangenen Tage und Wochen, die auf allen Ebenen aufgrund des insgesamt sehr enttäuschenden Saisonverlaufs stattgefunden haben, sind wir zur Erkenntnis gelangt, dass wir auf der Trainerposition einen neuen Impuls benötigen, um unsere Ziele in der kommenden Saison zu erreichen. Das haben wir ihm auch so mitgeteilt. Wir bedauern diesen Schritt aufgrund unseres guten, intakten Verhältnisses zu ihm, aber die sportliche Gesamtsituation lässt uns keine andere Wahl.“
Michael Bresagk, sportlicher Leiter der Löwen Frankfurt meinte zur Trennung: „An Claytons fachlicher Kompetenz und Sachverstand besteht nach wie vor kein Zweifel. Doch nach den vielen intensiven Gesprächen der vergangenen Tage und Wochen, die auf allen Ebenen aufgrund des insgesamt sehr enttäuschenden Saisonverlaufs stattgefunden haben, sind wir zur Erkenntnis gelangt, dass wir auf der Trainerposition einen neuen Impuls benötigen, um unsere Ziele in der kommenden Saison zu erreichen. Das haben wir ihm auch so mitgeteilt. Wir bedauern diesen Schritt aufgrund unseres guten, intakten Verhältnisses zu ihm, aber die sportliche Gesamtsituation lässt uns keine andere Wahl.“
21. März 2012, 15.36 Uhr
ans
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