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Fußball am Wochenende

Verspätete Nikolausgeschenke

Eintracht Frankfurt und der FSV Frankfurt haben sich am vergangenen Spieltag selbst mit drei Punkten beschenkt. Gegen Sandhausen setzte sich der FSV mit 3:1 ein, Bremen kassierte in der Commerzbank-Arena eine 4:1-Klatsche.
Eintracht Frankfurt: Die letzten Spiele von Eintracht Frankfurt waren nicht gut. Spielerisch gesehen war es mitunter eine Zumutung. Diese kritischen Worte kann man verwenden, nicht aufgrund der guten Tabellensituation, vielmehr, weil man richtig gute Spiele in dieser Saison von der Eintracht gesehen hat. Schon geisterte das Wort „Krise“ durch das Frankfurter Umfeld, Parallelen zur Abstiegssaison wurden zudem herangezogen.

Nun war Werder Bremen zu Gast im letzten Heimspiel vor der Winterpause. Für den verletzten Bamba Anderson rückte Heiko Butscher in die Startformation. Vorne stürmte Olivier Occean. Beide Mannschaften starteten verhalten in die Partie. Keine Mannschaft wollte den frühen Rückstand. In der 16. Minute hatte Frankfurt in Person von Alexander Meier eine hervorragende Chance in Führung zu gehen. Doch Meier verzog knapp. Die Partie plätscherte vor sich hin, beide Seiten standen in der Abwehr sicher. Mit einem Unentschieden ging es in die Pause.

Nach der Pause ging es dann Schlag auf Schlag. Eine tolle Möglichkeit ließ Takashi Inui in der 46. Minute ungenutzt, Alexander Meier machte es eine Minute später besser und erzielte per Kopf die umjubelte Führung. Die Gäste erhöhten nun die Schlagzahl und wurden in der 54. Minute mit dem Ausgleich belohnt. Nun gab es auf beiden Seiten kein Halten mehr, es ging hin und her. In der 62. Minute sorgte Kapitän Pirmin Schwegler für die erneute Führung durch einen sehenswerten Schuss. Zwei Minuten später machte die Eintracht den Sack zu. Occean legte auf den mitgelaufenen Stefan Aigner ab, dieser hatte keine Mühe das 3:1 zu erzielen. Frankfurt konzentrierte sich nun auf das Konterspiel, Bremen hatte aber am Ende kein Glück. In der 90. Minute sorgte Takashi Inui für den 4:1-Endstand.

Am kommenden Samstag, dem 15. Dezember, muss Eintracht Frankfurt beim VfL Wolfsburg antreten. Beginn ist um 15.30 Uhr.

FSV Frankfurt: Nach der Niederlage gegen Tabellenprimus Eintracht Braunschweig hatte der FSV Frankfurt den SV Sandhausen im eingeschneiten Frankfurter Volksbank Stadion zu Gast. Und die Partie begann mit einem Paukenschlag. Zwei Minuten waren gespielt, da jubelte der Frankfurter Anhang. John Verhoek war der Torschütze. In der 13. Minute hatte Frankfurt die zweite Chance und auch diese ging rein. Jutae Yun legte für seinen FSV nach. Das Spiel war keine ansehnliche Partie. Aufgrund der Wetterbedingungen und des schwer bespielbaren Bodens fanden beide Mannschaften nicht in ihr Spiel. Auch die zweite Halbzeit war nicht besser. In der 64. Minute erzielte Sandhausen den Anschlusstreffer. Frankfurt musste bis zur 83. Minute zittern, ehe Edmund Kapllani mit seinem siebten Saisontreffer alles klar machte.

Am kommenden Samstag, dem 15. Dezember, ist der FSV Frankfurt in der Hauptstadt bei Hertha BSC Berlin zu Gast.
 
10. Dezember 2012, 11.55 Uhr
red
 
 
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