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Fußball am Wochenende
Eintracht, FSV und 1. FFC freuen sich über Siege
Eintracht Frankfurt feierte gegen Erzgebirge Aue einen klaren 4:0-Sieg. Der FSV Frankfurt freute sich bei Hansa Rostock über einen Kantersieg. Der 1. FFC Frankfurt steht mit einem Bein im Finale der Champions League.
Eintracht Frankfurt: Nach der Niederlage gegen Duisburg und dem Unentschieden gegen Ingolstadt sollte für Eintracht Frankfurt ein Erfolgserlebnis her. Erzgebirge Aue war zu Gast und würde sich über drei Punkte ebenfalls freuen, wenn sie nicht noch einmal in Abstiegsgefahr geraten wollten.
Die erste große Chance hatte Aue, ein Fehler von Schildenfeld brachte Hochscheidt in Szene, doch der Kroate machte seinen Fehler wieder gut und klärte zur Ecke. Frankfurt übernahm im weiteren Spielverlauf die Kontrolle, in der 12. Minute ahndete Schiedsrichter Meyer einen Klammergriff gegen Meier im Strafraum für Aue nicht. Die Hessen hatten nun eine Reihe von Chancen, doch erst in der 28. Minute sollte der Ball ins Tor gelangen. Alexander Meier markierte seinen 17 Saisontreffer. Aue konzentrierte sich weiter auf die Abwehr, Frankfurt bestimmte das Spiel. Kurz vor Pause erhöhten die Gastgeber sogar auf 2:0. Sonny Kittel jubelte über sein drittes Tor in der laufenden Saison. Auch nach der Pause hatte Aue nichts zu melden, Frankfurt erhöhte durch Sebastian Jung in der 54. Minute auf 3:0. Frankfurt hatte weiterhin gute Chancen, Aue war nur optisch auf dem Feld anwesend. Der eingewechselte Köhler sorgte für den 4:0-Endstand durch einen direkt verwandelten Freistoß.
Eintracht Frankfurt muss am nächsten Montag, dem 23. April, in Aachen auflaufen.
FSV Frankfurt: Der FSV Frankfurt musste bei Hansa Rostock antreten. Die Gastgeber waren zuletzt dreimal erfolgreich. Zudem konnte man wichtige Punkte gegenüber einem Mitkonkurrenten sammeln. Ein klassisches 6-Punkte-Spiel also.
Es waren noch nicht alle im Stadion, da führte der FSV bereits mit 1:0. Yelen traf in der fünften Minute. Frankfurt konzentrierte sich aufs Konterspiel, Rostock war dagegen ziemlich anfällig. Doch der FSV ließ die guten Chancen liegen. Zwei mickrige Chancen konnte Rostock aufweisen. In der zweiten Halbzeit war Rostock zwar ein klein wenig aktiver, doch der FSV machte das Tor. In der 57. Minute war Ilijan Micanski zu Stelle. Dann kam es knüppeldick für Rostock. In gut 10 Minuten machte der FSV nun drei Tore. Micanski war erneut in der 64. Minute erfolgreich, einige Minuten später schnürte Yun ebenfalls einen Doppelpack in der 69. sowie der 75. Minute. Der FSV braucht nun nur noch drei Punkte, um den Klassenverbleib perfekt zu machen.
Am Freitag, dem 20. April, hat der FSV Frankfurt den aktuellen Spitzenreiter aus Fürth zu Gast.
1. FFC Frankfurt: Der 1. FFC Frankfurt musste im Halbfinale der UEFA Women’s Champions League in London bei Arsenal antreten. Den Spielerinnen aus Frankfurt blieb in dieser Spielzeit ein Auswärtssieg in der Champions League verwehrt. Zeit dies zu ändern. Die erste Halbzeit war äußerst kampfbetont, beide Mannschaften hatten gute Chancen, doch der Ball wollte nicht ins Tor. In der 64. Minute jubelte dann Frankfurt. Ana-Maria Crnogorcevic sorgte für das so wichtige Auswärtstor sowie die Führung, doch der Jubel sollte nicht allzu lange andauern. Fünf Minuten später konnte Arsenal ausgleichen. Es sah alles nach einer Punkteteilung aus, doch Kerstin Garefrekes schlug in der zweiten Minute der Nachspielzeit zu. Die Partie endete mit einem 2:1-Sieg der Frankfurterinnen, der Auswärtsfluch ist besiegt und das Finale in greifbare Nähe gerückt.
Die erste große Chance hatte Aue, ein Fehler von Schildenfeld brachte Hochscheidt in Szene, doch der Kroate machte seinen Fehler wieder gut und klärte zur Ecke. Frankfurt übernahm im weiteren Spielverlauf die Kontrolle, in der 12. Minute ahndete Schiedsrichter Meyer einen Klammergriff gegen Meier im Strafraum für Aue nicht. Die Hessen hatten nun eine Reihe von Chancen, doch erst in der 28. Minute sollte der Ball ins Tor gelangen. Alexander Meier markierte seinen 17 Saisontreffer. Aue konzentrierte sich weiter auf die Abwehr, Frankfurt bestimmte das Spiel. Kurz vor Pause erhöhten die Gastgeber sogar auf 2:0. Sonny Kittel jubelte über sein drittes Tor in der laufenden Saison. Auch nach der Pause hatte Aue nichts zu melden, Frankfurt erhöhte durch Sebastian Jung in der 54. Minute auf 3:0. Frankfurt hatte weiterhin gute Chancen, Aue war nur optisch auf dem Feld anwesend. Der eingewechselte Köhler sorgte für den 4:0-Endstand durch einen direkt verwandelten Freistoß.
Eintracht Frankfurt muss am nächsten Montag, dem 23. April, in Aachen auflaufen.
FSV Frankfurt: Der FSV Frankfurt musste bei Hansa Rostock antreten. Die Gastgeber waren zuletzt dreimal erfolgreich. Zudem konnte man wichtige Punkte gegenüber einem Mitkonkurrenten sammeln. Ein klassisches 6-Punkte-Spiel also.
Es waren noch nicht alle im Stadion, da führte der FSV bereits mit 1:0. Yelen traf in der fünften Minute. Frankfurt konzentrierte sich aufs Konterspiel, Rostock war dagegen ziemlich anfällig. Doch der FSV ließ die guten Chancen liegen. Zwei mickrige Chancen konnte Rostock aufweisen. In der zweiten Halbzeit war Rostock zwar ein klein wenig aktiver, doch der FSV machte das Tor. In der 57. Minute war Ilijan Micanski zu Stelle. Dann kam es knüppeldick für Rostock. In gut 10 Minuten machte der FSV nun drei Tore. Micanski war erneut in der 64. Minute erfolgreich, einige Minuten später schnürte Yun ebenfalls einen Doppelpack in der 69. sowie der 75. Minute. Der FSV braucht nun nur noch drei Punkte, um den Klassenverbleib perfekt zu machen.
Am Freitag, dem 20. April, hat der FSV Frankfurt den aktuellen Spitzenreiter aus Fürth zu Gast.
1. FFC Frankfurt: Der 1. FFC Frankfurt musste im Halbfinale der UEFA Women’s Champions League in London bei Arsenal antreten. Den Spielerinnen aus Frankfurt blieb in dieser Spielzeit ein Auswärtssieg in der Champions League verwehrt. Zeit dies zu ändern. Die erste Halbzeit war äußerst kampfbetont, beide Mannschaften hatten gute Chancen, doch der Ball wollte nicht ins Tor. In der 64. Minute jubelte dann Frankfurt. Ana-Maria Crnogorcevic sorgte für das so wichtige Auswärtstor sowie die Führung, doch der Jubel sollte nicht allzu lange andauern. Fünf Minuten später konnte Arsenal ausgleichen. Es sah alles nach einer Punkteteilung aus, doch Kerstin Garefrekes schlug in der zweiten Minute der Nachspielzeit zu. Die Partie endete mit einem 2:1-Sieg der Frankfurterinnen, der Auswärtsfluch ist besiegt und das Finale in greifbare Nähe gerückt.
16. April 2012, 11.44 Uhr
red
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