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Fraport Skyliners

Skyliners starten mit vielen Neuerungen

Die Fraport Skyliners starten am Tag der Deutschen Einheit in die neue Basketball-Bundesligasaison. Es präsentiert sich ein runderneuertes Team. Ein neuer Name, ein neues Logo, ein neuer Trainer und ein neuer Kapitän – dies sind einige der Änderungen.
Die letzte Saison endete fast mit einer Sensation – nämlich der Einzug ins Finale um die Deutsche Meisterschaft. Doch im letzten, alles entscheidende Spiel in der Best-Of-Five-Serie unterlagen die Skyliners dem Konkurrenten ALBA Berlin. Doch Urlaubsstimmung nach Ende der Saison wollte sich nicht einstellen. Es galt einen neuen Sponsor zu finden, die Deutsche Bank sprang als Haupt- und Namenssponsor ab und ein neues Team musste geformt werden. Pascal Roller, langjähriger Kapitän der Basketballer beendete seine Karriere, weitere Spieler verließen den Verein oder die Verträge liefen aus. Auch der Trainer Gordon Herbert zog es von Frankfurt weg. Der Trainer verließ die Skyliners in Richtung Berlin. Mit im Gepäck hatte er Top-Spieler DaShaun Wood, der seinen Verbleib in Frankfurt an der Trainerposition festmachte.

Und nun folgten bei den Skyliners die Neuigkeiten Schlag auf Schlag. Mit Muli Katzurin wurde der neue Headcoach präsentiert, Fraport wurde neuer Sponsor, fortan liefen die Skyliners mit den Namen Fraport Skyliners auf. Ein neues Logo wurde präsentiert, die Ballsporthalle wurde in Fraport Arena umbenannt und neue Spieler wurden verpflichtet, mit denen das Ziel „junge und deutsche Spieler“ an den Verein zu binden erfolgreich erreicht wurde. Insgesamt befinden sich nun sechs deutsche Spieler im Zwölf-Mann-Kader der Skyliners. Die BBL fordert eine Mindestanzahl von fünf deutsche Spieler in der Mannschaft. Gunnar Wöbke, Geschäftsführer der Fraport Skyliners sieht seine runderneuerte Mannschaft auf einem guten Weg und freut sich auf die „sportlich interessante Saison die kein Selbstläufer wird“. Das Ziel in dieser Saison ist der Einzug in die Playoffs. Dies Ziel sieht Wöbke als „sehr realistische Chance“ an.

Der israelische Trainer Muli Katzurin will diese Chance mit „attraktivem Spiel“ bewahren. Er sieht seine Mannschaft ebenfalls gut gerüstet für die neue Saison, lediglich die Abwehr macht dem 56-jährigen ein klein wenig Sorgen. Doch die Spieler „würden hart arbeiten und befinden sich auf einem richtigen Weg“.

Ebenfalls neu ist die Rolle des Kapitäns mit dem Karriereende von Pascal Roller. Diese Funktion wird der Centerspieler Marius Nolte nun übernehmen. Die Wahl wurde im kleinen Kreis getroffen, es gab keine Kapitänswahl. Nolte möchte auf dem Feld eine Vorbildfunktion übernehmen, allerdings „brauche er nicht die imaginäre Binde um Themen auf dem Parkett anzusprechen.“ Zum anderen freute sich der 30-Jährige sich darauf „viel mehr mit den Schiedsrichtern zu streiten“. Für die kommende Saison hofft der neue Kapitän natürlich auf „viele Siege und Erfolge“. Mit dem Siegen können die Fraport Skyliners am Montag, dem 3. Oktober, um 17 Uhr anfangen. Dann startet die neue Saison mit einem Heimspiel gegen Oldenburg.
 
29. September 2011, 12.31 Uhr
red
 
 
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