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FSV Frankfurt
Michael Görlitz ist Fair-Play-Botschafter
Der FSV-Frankfurt unterstützt das „Fair Play Forum des Hessischen Fußballs“ und setzt sich damit für Fairness und Gewaltlosigkeit ein. Fußballspieler Michael Görlitz wurde jetzt zum Fair-Play-Botschafter ernannt.
Fairer, gewaltfreier Fußball – Michael Görlitz, Fußballspieler des FSV Frankfurt, wurde zum neuen Fair-Play-Botschafter des „Fair Play Forums“ ernannt. Der Fußball-Zweitligist unterstützt das „Fair Play Forum des Hessischen Fußballs“. Das Forum fördert den respektvollen Umgang mit Mitspielern, Gegenspielern, Schiedsrichtern und Zuschauern.
„Das Fair Play-Verhalten gehört zum Fußball wie die Luft im Ball. Fairness ist eine der Grundlagen für Sport überhaupt. Daher setze ich mich gerne dafür ein und stehe mit meinem Namen für Fair Play in Hessen und beim FSV Frankfurt“, erklärte Michael Görlitz.
Deswegen setzt sich der FSV Frankfurt gegen die rassistische Minderheit ein, die den Fußball in Verruf bringt. Andere Menschen sollen ungeachtet ihrer Kultur, Hautfarbe, Religion oder Muttersprache respektiert werden. FSV-Geschäftsführer des „Fair Play Forum“ Jens-Uwe Münker äußert sich über seine Tätigkeit: „Wir als FSV Frankfurt wollen dafür werben, dass wir als Verein für Fairness stehen. Fußball ist mehr als ein 1:0. Wir möchten den Fußball in seiner positiven Gesamtheit darstellen. Dieser Sport bewirkt so viel Positives und berührt Menschen auf der ganzen Welt.“
Für Integration, Vielfalt und Respekt – gegen Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus und Gewalt im und um den Fußball - so lautet das Motto des Fair-Play Forums, in welchem Michael Görlitz nun aktiv ist.
„Das Fair Play-Verhalten gehört zum Fußball wie die Luft im Ball. Fairness ist eine der Grundlagen für Sport überhaupt. Daher setze ich mich gerne dafür ein und stehe mit meinem Namen für Fair Play in Hessen und beim FSV Frankfurt“, erklärte Michael Görlitz.
Deswegen setzt sich der FSV Frankfurt gegen die rassistische Minderheit ein, die den Fußball in Verruf bringt. Andere Menschen sollen ungeachtet ihrer Kultur, Hautfarbe, Religion oder Muttersprache respektiert werden. FSV-Geschäftsführer des „Fair Play Forum“ Jens-Uwe Münker äußert sich über seine Tätigkeit: „Wir als FSV Frankfurt wollen dafür werben, dass wir als Verein für Fairness stehen. Fußball ist mehr als ein 1:0. Wir möchten den Fußball in seiner positiven Gesamtheit darstellen. Dieser Sport bewirkt so viel Positives und berührt Menschen auf der ganzen Welt.“
Für Integration, Vielfalt und Respekt – gegen Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus und Gewalt im und um den Fußball - so lautet das Motto des Fair-Play Forums, in welchem Michael Görlitz nun aktiv ist.
29. Oktober 2012, 16.12 Uhr
jab
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