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Eintracht Frankfurt
Macht Armin Veh die Eintracht schee?
Nachdem mit Bruno Hübner der Sportmanager besetzt wurde, folgt nun der Trainer. Armin Veh übernimmt den Posten des Cheftrainers bei Eintracht Frankfurt. Zuletzt war Veh beim Hamburger SV tätig.
Am Ende wurde es doch nicht Franco Foda oder Claus-Dieter Wollitz. Der neue Trainer von Eintracht Frankfurt ist Armin Veh. Der Meistertrainer von 2007, zuletzt beim Hamburger SV tätig, erhält einen Einjahresvertrag bei den Frankfurtern. Veh freue sich sehr auf seine neue Aufgabe, der Aufstieg sei das erklärte Ziel und zusammen mit dem neuen Sportmanager Bruno Hübner, will der 50-jährige dieses Ziel auch erreichen, erklärte der neue Trainer bei seiner Vorstellung.
Zudem gab Veh schon eine kleine Richtung vor, die seine Mannschaftsführung prägen soll. Für ihn als Trainer steht die Freude am Spiel klar im Vordergrund. Für Fans sowie für die Mannschaft. Das die Freude durch Siege und die dazugehörende Punkte kommen, ist selbstverständlich.
Etwas überrascht war er doch vom Abstieg der Eintracht. Betrachte man das Umfeld und den Kader, wäre ein Platz im unteren Mittelfeld drinnen gewesen.
Das Training bei Eintracht Frankfurt beginnt am 11. Juni. In dieser, spätestens in der kommenden Woche, sollten die offenen Baustellen, wie etwa der Verbleib von Maik Franz oder Ralf Fährmann, geklärt werden. Dies verriet Bruno Hübner im Interview mit der FR.
Zudem gab Veh schon eine kleine Richtung vor, die seine Mannschaftsführung prägen soll. Für ihn als Trainer steht die Freude am Spiel klar im Vordergrund. Für Fans sowie für die Mannschaft. Das die Freude durch Siege und die dazugehörende Punkte kommen, ist selbstverständlich.
Etwas überrascht war er doch vom Abstieg der Eintracht. Betrachte man das Umfeld und den Kader, wäre ein Platz im unteren Mittelfeld drinnen gewesen.
Das Training bei Eintracht Frankfurt beginnt am 11. Juni. In dieser, spätestens in der kommenden Woche, sollten die offenen Baustellen, wie etwa der Verbleib von Maik Franz oder Ralf Fährmann, geklärt werden. Dies verriet Bruno Hübner im Interview mit der FR.
31. Mai 2011, 11.48 Uhr
red
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