Partner
Eintracht Frankfurt
Eintracht weiter auf Erfolgskurs
Eintracht Frankfurt belegt nach einem 3:1-Sieg gegen den FC St. Pauli den fünften Platz der Tabelle. Mann des Spiels war Theofanis Gekas, der die Torschützentabelle mit neun Treffern anführt.
Nach dem 5:2-Pokalsieg der Eintracht musste diese erneut gegen eine Hamburger Mannschaft ran. Der FC St. Pauli lud die Hessen zum zehnten Spieltag ein. War das Pokalspiel eine wahre Augenweide und eine sehr unterhaltsame Partie, wusste man im Vorfeld bereits, dass gegen die Kiez-Kicker der Kampf an erster Stelle steht. So war es dann auch. Bereits in der fünften Minute stocherte Zambrano das Leder für die Hausherren ins Tor. Die Eintracht wirkte ein wenig überrumpelt und fand erst spät ins Spiel. Nach 15. Minuten war es dann soweit, die Eintracht war endlich auf dem Platz angekommen und es wurde Fußball gespielt. Es wurde ruppiger, giftiger und kämpferischer. Kleinere Fouls bremsten den Spielverlauf, Schüsse aufs Tor blieben Mangelware. Kurz vor der Pause, Gekas hatte im Strafraum den Ball erobert, wurde dieser vom Torschützen Zambrano gefoult. Schiri Fritz pfiff ab und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Der Gefoulte selbst trat an und verwandelte den Strafstoß.
Drei Minuten nach Wiederanstoß foulte Asamoah Marco Russ. Der Paulianer hatte bereits Gelb gesehen und wurde nun mit der gelb-roten Karte frühzeitig zum Duschen geschickt. Die Eintracht hatte nun ganze 42. Minuten Zeit in Überzahl das Führungstor zu machen. Doch St. Pauli zog sich tief in die eigene Hälfte zurück und verwalteten das 1:1 ordentlich. Erst in der 70. Minute konnte Schwegler einen wunderbaren Pass in den Lauf von Gekas spielen. Dieser fackelte nicht lange und schoss den Führungstreffer für die Eintracht. Pauli gab noch einmal Gas, hatte auch gute Chancen, doch es folgte das 3:1 für die Hessen. Tzavellas brachte einen Freistioß in den Strafraum, Caio am kurzen Eck musste nur noch den Kopf hinhalten und besorgte den Endstand der Partie.
Drei Minuten nach Wiederanstoß foulte Asamoah Marco Russ. Der Paulianer hatte bereits Gelb gesehen und wurde nun mit der gelb-roten Karte frühzeitig zum Duschen geschickt. Die Eintracht hatte nun ganze 42. Minuten Zeit in Überzahl das Führungstor zu machen. Doch St. Pauli zog sich tief in die eigene Hälfte zurück und verwalteten das 1:1 ordentlich. Erst in der 70. Minute konnte Schwegler einen wunderbaren Pass in den Lauf von Gekas spielen. Dieser fackelte nicht lange und schoss den Führungstreffer für die Eintracht. Pauli gab noch einmal Gas, hatte auch gute Chancen, doch es folgte das 3:1 für die Hessen. Tzavellas brachte einen Freistioß in den Strafraum, Caio am kurzen Eck musste nur noch den Kopf hinhalten und besorgte den Endstand der Partie.
1. November 2010, 08.30 Uhr
red
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Sport
Radklassiker Eschborn-Frankfurt
van Gils gewinnt – Degenkolb wird Bergkönig
Am 1. Mai fand erneut der Radklassiker Eschborn-Frankfurt statt. Gewonnen hat das Rennen der Belgier Maxim van Gils, Lokalmatador John Degenkolb holte den Titel als Bergkönig.
Text: Sina Claßen / Foto: © Marcel Hilger
SportMeistgelesen
- Radklassiker Eschborn-Frankfurtvan Gils gewinnt – Degenkolb wird Bergkönig
- Tram-EM 2024Frankfurt: Europameisterschaft im Straßenbahnfahren
- StadtradelnFrankfurt radelt im Mai um die Wette
- Eintracht Frankfurt-1. FC Nürnberg 4:1Die Champions League-Quali fest im Blick
- American FootballFrankfurt Galaxy startet in Offenbach in die neue Saison
3. Mai 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen